Unser Kurzfilm basiert auf der wahren Geschichte eines Obdachlosen und eines Programmierers, die im letzten Jahr in den Medien große Beachtung fand. Der Programmierer machte dem Obdachlosen ein ungewöhnliches Angebot: Entweder er würde ihm auf der Stelle 100 $ geben, oder ihm das Programmieren beibringen.
Dieses Ereignis hat uns fasziniert und auf die Idee gebracht daraus einen Film über Ängste, Vorurteile, soziale Unterschiede und Freundschaft zu drehen.
Für unsere Bachelorarbeit haben wir den Anspruch eine bewegende Geschichte mit starken Charakteren zu erzählen. Außerdem möchten wir mit diesem Projekt auf soziale Missstände in unserer Gesellschaft aufmerksam machen und zeigen, dass es oft nicht viel braucht, um anderen zu helfen und man auch immer etwas zurück bekommt.
Wir wollen Menschen aller Altersstufen und aller sozialen Gruppen erreichen.
Wir möchten einen anspruchsvollen und gelungenen Film produzieren, der nicht nur eine starke Geschichte erzählt, sondern auch filmtechnisch auf einem hohen Niveau sein soll.
Hierfür braucht man natürlich Geld. Da es für Abschlussfilme an normalen Hochschulen keine Filmförderung gibt, zählen wir auf eure Unterstützung. Je mehr Unterstützer wir gewinnen können, desto hochwertiger können wir unseren Film produzieren.
Wir investieren das Geld in die Produktion unseres Kurzfilms. Es wird verwendet für Requisiten, Kostüme, Drehgenehmigungen, Transport und Catering.
Bei der technischen Ausstattung haben wir das Glück, dass unsere Hochschule sehr gut ausgestattet ist und wir dort Kamera und Equipment kostenfrei ausleihen können.
Wir sind Medienmanagement Studentinnen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg. Der Film wird unsere Abschlussarbeit sein und wir freuen uns sehr darauf diese Herzensangelegenheit umsetzen zu können.