Rettet den JunkYard
Crowdfunding erfolgreich beendet
165
Unterstützer:innen
5.786 €
Eingesammelt
Das JUNKYARD versteht sich als alternative Plattform für Musik und alle anderen Künste abseits des Mainstream bzw. dem, was irgendwo dort einmal seinen Ursprung hatte. Durch die Corona-Krise verliert das kulturelle Event-Zentrum JUNKYARD 100% seiner Einnahmen. Als freie, unabhängige Institution verfügen wir über keine öffentlichen Zuschüsse wie die meisten anderen kulturellen Einrichtungen. Daher brauchen wir jetzt sofort Hilfe, denn ohne die laufenden Einnahmen steht unsere Existenz vor dem Aus
Finanzierungszeitraum
20.03.20 -
03.04.20
Realisierungszeitraum
15.04.2020
Stadt
Dortmund
Kategorie
Event
Projekt-Widget
Widget einbinden
Gefördert von
Worum geht es in dem Projekt?
Das JUNKYARD versteht sich als alternative Plattform für Musik und alle anderen Künste abseits des Mainstream bzw. dem, was irgendwo dort einmal seinen Ursprung hatte.
Durch die Corona-Krise verliert das kulturelle Event-Zentrum JUNKYARD 100% seiner Einnahmen.
Als freie, unabhängige Institution verfügen wir über keine öffentlichen Zuschüsse wie die meisten anderen kulturellen Einrichtungen. Daher brauchen wir jetzt sofort Hilfe, denn ohne die laufenden Einnahmen steht unsere Existenz vor dem Aus
Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Wir richten uns an alle die ein alternatives Lebensgefühl schätzen und diesen Ort für Ihre Zukunft erhalten möchten. Das Ziel ist es zunächst die laufenden kosten für einen Monat in Höhe von 20.000€ abzufangen.
Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Das JunkYard ist eines der wenigen komplett privatwirtschaftlichen Einrichtungen im Ruhrgebiet, in dem viele freie Kulturschaffende eine Bühne für alternative Kultur schaffen.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Das Geld fließt zu 100% in die Erhaltung des JUNKYARD. Öffentliche Unterstützung ist noch nicht greifbar und auf keinen Fall ausreichend.
Wer steht hinter dem Projekt?
Hinter dem JunkYard steht ein Team aus Freien Kulturschaffenden, die mit eigenen Mitteln vor ca. 3 Jahren einen Schrottplatz in Dortmunds „No-Go-Area“ in einen Kultur-Hotspot verwandelt haben.
