Projekt
Worum geht es in dem Projekt?
Klar, es geht ums Geld. Oder besser: Es geht darum, das aus
einem Song namens „Der Tag wird kommen“ ein 7-minütiger
Kurzfilm wird, der in aufwendigen Bildern, und Einstellungen das
narrative Element des Songtextes aufgreift und den Song bebildert.
Und das kostet Geld.
Dieses Projekt ist keine Videoclip-Produktion, sondern ähnelt –
was Aufwand, Bildtechnik, Cast und Crew anbelangt – eher einer
Filmproduktion. Zu diesem Zweck soll eine 12-köpfige Film-Crew und
ein 8-köpfiger Schauspieler-Cast zusammengestellt werden, welche
an diversen Drehorten den Kurzfilm realisieren.
Erreichen wir das Ziel nicht, bekommt jeder sein Geld zurück und
es wird nicht gedreht.
Sollten wir das Ziel erreichen, fangen wir an zu drehen. Es gibt
keinen Konzern, keine Organisation, kein Gremium, keine staatliche
Stelle, kein Ausschuss, der bzw. die das Geld gibt.
Und das ist das bemerkenswert schöne am Crowdfunding. Es ist ein
demokratischer Vorgang, bei dem letztlich ihr entscheidet ob
gedreht wird und uns somit – wenn das Ziel erreicht wird- die
Möglichkeit gebt, unabhängig zu arbeiten und diesen Kurzfilm zu
realisieren.
Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Das Ziel ist ein Kurzfilm, der das immer noch tabuisierte Thema
Homophobie im Fußball in einer noch nicht gezeigten Weise
darstellt und somit thematisiert.
Die Zielgruppe sind alle Menschen, die glauben, dass der Song es
verdient, aufwendig bebildert zu werden.
Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Das sagen andere über den Song:
"...Am Ende steht eine Hymne, die über ihr wichtiges Thema noch
hinausweist:
Eine Feier der Freiheit...."
Süddeutsche Zeitung
"...'Der Tag wird kommen' ist kein Song,das ist eine Liebes- und
eine Kriegserklärung..."
Hamburger Abendblatt
"...Ein Wunsch, eine Hoffnung, eine Vision und wohl der mutigste
Song des Jahres..."
Eurosport
"...Schon jetzt ist es einer der wichtigsten Songs des
Jahres..."
Visions
"...beeindruckend und berührend...“
Rolling Stone
"... Mit ‚Der Tag wird kommen’ legt Marcus Wiebusch eine
monumentale Single vor...“
Mopo
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Obwohl alle an diesem Film Beteiligten weit unter ihren normalen Tagesgagen arbeiten, werden sie natürlich trotzdem bezahlt. Sollte das finanzielle Ziel übertroffen werden, bekommen die an diesem Film Beteiligten Teile ihre Gagenrückstellung ausbezahlt.
Hier eine Liste der Menschen, die bezahlt werden:
• Regie
• Regie-Assistenz
• Aufnahmeleitung
• Kamera
• Kamera-Assistenz
• Kamera-Operator
• Oberbeleuchter
• Best Boy
• Maske
• Ausstatter
• Cutter
• Caterer
Und natürlich:
• Schauspieler
• Komparsen
Darüber hinaus kostet das Ausleihen des Equipments Geld:
• Kamera
• Kran
• Mövi-Rig
• Kamera-Objektive
• Licht-Equipment
Überdies sind folgende Sachen beim Filmdreh auch Kostenpunkte:
• Technik-Transport
• Location-Miete
• Ausstattung
• Catering
Wer steht hinter dem Projekt?
Hinter dem Projekt stehe ich, Marcus Wiebusch, als Mitbegründer der Firma Grand Hotel van Cleef und Komponist und Texter des Songs sowie die beiden Regisseure Björn Lingner und Dennis Dirksen.