Nie wieder abgebrochene Fingernägel beim Öffnen von Pistazien!
Der Betrag des Fundingzieles ist erforderlich, um die Werkzeuge zur Herstellung des Produktes zu fertigen. Es gilt: Alles oder nichts.
Bei diesem Projekt geht es darum, dass für die serienmäßige Herstellung des Pistazienöffners von der Herstellerfirma Werkzeuge angefertigt werden müssen. Die Kosten hierfür betragen rund € 65.000,-. Da für die dreijährige Entwicklungsphase alle Ersparnisse von rund € 30.000,- aufgebraucht wurden, ist das Geld für die Werkzeugherstellung nicht mehr vorhanden.
Ziel des Projekts ist die Vermarktung des durch die Werkzeuge hergestellten Pistazienöffners über Internet und den Einzelhandel.
Es ist die seltene Gelegenheit, eine für Millionen Menschen hilfreiche Erfindung in einer frühen Phase quasi mitzuverfolgen und die ersten zu sein, die diese Hilfsmittel beim Verzehr von Pistazien anwenden können.
Mit dem Geld werden ausschließlich die Werkzeuge für eine industielle Herstellung der Pistazienöffner hergestellt.
Gemeinsam mit einem Juristen und Unternehmensberater wurde das Projekt über drei Jahre bis zur Marktreife gebracht. Während dieser Zeit wurden unzählige Tests und Studien betrieben, wobei Menschen befragt wurden, ob sie schon einmal Probleme beim Öffnen von Pistazien hatten. Rund 90 % aller Befragten bejahten diese Frage. In einer zweiten Phase wurden diverse Prototypen zur konkreten Anwendung zur Verfügung gestellt. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse flossen dann in die Optimierung des Gerätes ein, so wie es jetzt vorliegt. Insoweit stehen bereits zahlreiche Menschen dahinter, die den Pistazienöffner schon einmal angewendet und für sehr hilfreich eingestuft haben. Die Rechte an dem Pistazienöffner sind beim Deutschen Patent- und Markenamt geschützt.