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Mona Orgel

Deutschland / Berlin

Hi! My pleasure to mmmhhheet!

Mein Name ist Simone Orgel, oder kurz: Mona. Und es ist mir eine Herzensfreude dich kennenzulernen. Ich möchte dich auf eine Reise einladen, die mir Bing({'})h, seit es 2014 das Licht der Welt erblickte, geschenkt hat, und die mir im Kleinen wie Großen so unglaublich viel beigebracht hat, dass ich all hoffe dieses Fotzügliche hier mit dir teilen will zu können.

Ich habe eine Leidenschaft dafür, vermeintlich komplexe Themen aufzuarbeiten und neu zu interpretieren, um Zugänge für mich und auch für Andere zu schaffen. Seit 2004 arbeite ich mit verschiedensten Medien und Materialien, darunter Aquarellstudien, Plastiken, Schweissarbeiten, Holzbildhauerei mit Motorsäge, Film, Virtualität oder Games. 2003/2004 entsteht beispielsweise aus in der Auseinandersetzung mit dem Tod die Installation "Über den Lauf des Lebens - Serie von Objekten über Werden und Vergehen", die ich in der Münchner Stadtbibliothek und im Deutschen Herzzentrum, München, ausgestellt habe. Zwischen 2012 und 2013 treibt mich das Thema (lokale) Identität um, dem ich eine Forschungsarbeit widmete kann und darauf aufbauend zusammen mit Verena Bunkus den Kurzfilm & die Workshopreihe "StadtGeSchichten - мІсторії Львова" entstand. "StadtGeSchichten - мІсторії Львова" wurde zunächst in Leviv, Ukraine und anschließend in München und Berlin präsentiert.

Und seit 2014 gehe ich mit Bing({'})h auf Reisen. Was mit einem Staunen zu einer Papaya und ihrem Kontext beginnt, wird für mich zum Ziel, bestehende Körperbilder zu hinterfragen. Seitdem konzentriert sich mein künstlerisches Schaffen maßgeblich darauf, dem in unserer Gesellschaft tabuisiertem Thema Sexualität und das Erscheinungsbilds von Vulven und deren irreführenden Darstellungen in Medien mit Schmackes etwas entgegen zu setzen. Das Ergebnis ist Bing({'})h und ich hoffe es bereitet Dir ebenso viel Freude und Erkenntnisse wie mir.

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