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Julia Bernarding

Schwalbach-Elm

Seit ich denken kann, habe ich “Musik im Kopf”. Ich bin in einer musikalischen Familie aufgewachsen und habe lange kein Instrument gespielt. Damals wusste ich noch nicht, dass meine Stimme mein Instrument ist. Ich kam lange nicht auf die Idee, Gesangsunterricht zu nehmen. Man wollte mir immer wieder den Musikverein näher bringen, aber das reizte mich nicht... Ich wollte einfach “nur” singen.
Irgendwann beschloss ich (mit 15?), nach einer gescheiterten Karriere als Keyboard-Spielerin ^^, dass ich ein anderes Instrument erlernen will, damit ich mich selbst beim Singen begleiten kann. Ein Klavier kam nicht in Frage und das Keyboard hatte mich schon gelangweilt (überfordert?). Und da eine Gitarre recht erschwinglich ist und man sie überall hin mitnehmen kann, nahm ich dann also Gitarrenunterricht.
Ich biss mich durch unzählige, für mich unsinnige Übungen und das Erlernen von Noten, bis eeeeeendlich die ersten Akkorde dran waren. Und kaum dass ich diese gelernt hatte, schrieb ich einen ersten Song aus maximal 3 Akkorden (Hey, das wäre schon genug für einen super Punksong gewesen!).
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich früher nicht die allerbesten musikalischen Vorbilder hatte und nachdem meine erste CD von den Ärzten war, bin ich irgendwie vom guten Weg abgekommen. Ich möchte da aber nicht näher drauf eingehen ;-) Heute fällt es mir auch schwer, meinen Geschmack und Einfluss einer bestimmten Richtung zuzuordnen und Schubladendenken ist auch nicht so meine Art, aber wenn ich muss, beschreibe ich mich als eine von New Metal beeinflusste Hippie-Grunge-Punk-Singer-Songwriterin ^^

Mit 10/11 Jahren begann ich, Gedichte zu schreiben und auch die Musik war ein Medium, meine Gefühle auszudrücken und zu verarbeiten, was mich so alles beschäftigte. Das ist auch heute noch so. Zahlreiche Künstler*innen verschiedener Genres und musikalische Freund*innen beeinflussen mich auch heute noch und ich bin dankbar, weil sie mir dabei helfen, mich stetig weiterzuentwickeln und die Musik, die zuvor reiner Selbstausdruck war, auch für andere hörbar zu machen <3

Ich freue mich, wenn ihr meine Musik hören möchtet und mich einladet, etwas für euch aus meinem Leben zu spielen :) <3
Liebt, lasst los und verzeiht, das Leben ist zu kurz für Hass und Ärger!

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