Crowdfinanzieren seit 2010

Die Clubkultur steht vor einer riesigen Herausforderung. Unsere Antwort auf den Shutdown: United We Stream – wir bringen den Club zu Dir nach Hause.

Clubtreibende, Kunstschaffende, Musikschaffende, Veranstaltende sowie ihre Mitarbeiter*innen stehen für den Erhalt einer identitätsstiftenden Kultur ein. Eure Lieblingsclubs der Rhein-Main Region streamen deshalb direkt in eure Wohnzimmer um euch trotz schwerer Zeiten nah zu sein und weiter zu unterhalten. – Checkt gleich das Programm der Live-Streams auf: https://frm.unitedwestream.org
Finanzierungszeitraum
20.05.20 - 16.08.20
Realisierungszeitraum
bis Wiedereröffnung der Clubs
Website & Social Media
Stadt
Frankfurt am Main
Kategorie
Musik
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Gefördert von

Worum geht es in dem Projekt?

Die Beteiligten Clubs und Livebühnen erklären sich solidarisch, indem sie gemeinsam einen großen digitalen Club gründen und diesen zu den Menschen nach Hause bringen. United We Stream Frankfurt/Rhein-Main stellt in Partnerschaft mit United We Stream Global die Streaming-Plattform der lokalen Clubszene, Veranstalter*innen und Künstler*innen dar.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

United We Stream Frankfurt/Rhein-Main läd alle Menschen der Region und der ganzen Welt ein, sich Clubnächte, DJ-Sets, Konzerte, und vieles mehr ins eigene Wohnzimmer zu holen. Mit der Live-Übertragung von DJ-Sets, Live-Musik und Performances, aber auch Lesungen, Diskussionen und Interviews, wird die ganze Vielfalt der Live-Kultur in der Metropolregion auf einem Kanal gebündelt präsentiert.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Damit wir auch morgen noch die vielfältige Club- und Livemusiklandschaft haben wie wir sie heute kennen und lieben. Wichtige Veranstaltungsorte stehen ohne finanzielle Hilfe vor dem aus. Jetzt ist Solidarität gefragt! Neben staatlichen Förderprogrammen brauchen wir dringend die Unterstützung jedes/r Einzelnen um die Orte, die uns allen am Herzen liegen, erhalten zu können.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Die im Rahmen von United We Stream generierten Spendeneinnahmen werden nach einem festgelegten und transparenten Schlüssel verteilt: 20 % der Spenden werden jeweils monatlich zu gleichen Teilen unter allen Streaming-Veranstaltern aufgeteilt um die entstandenen Kosten für die technische Infrastruktur und die beteiligten Mitarbeiter zu decken. 10 % werden an eine gemeinnützige Initiative außerhalb der Musik- und Kulturwelt gespendet.
Die restlichen 70 % der eingenommenen Spenden fließen in den dauerhaften Erhalt und die Unterstützung der lokalen Clubs und Live-Musikspielstätten. Dabei wurde im Vorfeld festgelegt, dass 20 % der Summe als direkte Nothilfe für besondere Härtefälle bereitstehen und 50 % der Einnahmen in einen Clubkultur-Pool fließen, um dem sich Spielstätten aus Frankfurt/Rhein-Main bewerben können. Über die Verwendung der Spenden wird nach den ersten Ausschüttungen transparent auf der Kampagnenseite berichtet.

Wer steht hinter dem Projekt?

Das Projekt wurde initiiert von Clubs am Main, dem Netzwerk für Veranstaltungs- und Clubkultur in Frankfurt/Rhein-Main mit der freundlichen Unterstützung des Kulturdezernates der Stadt Frankfurt am Main. – Über die Verteilung wacht und entscheidet eine vierköpfige Jury bestehend aus:

  • Klaus Bossert (Clubs am Main e.V., Frankfurt)
  • Saskia van Eerd (806 qm, Darmstadt)
  • Bo Irion (Tanzhaus West & Dora Brilliant, Frankfurt)
  • Hendrik Seipel-Rotter (Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden e.V.)


Fragen? Schreib uns einfach über das Profil ...

Impressum
Clubs am Main e.V.
Klaus Bossert
Gutleutstraße 294
60327 Frankfurt am Main Deutschland

Vorstand: M. Morgenstern, A. Fleischmann, N. Ruhm | Vereinsregister Frankfurt VR 14980

Kooperationen

Clubs am Main e.V.

Das regionale Netzwerk für Veranstaltungs-
und Clubkultur in Frankfurt/Rhein-Main unterstützt übernimmt die lokale Organisation von United We Stream.

Kulturdezernat der Stadt Frankfurt am Main

United We Stream Frankfurt/Rhein-Main wird durch die freundliche Unterstützung des Dezernates Kultur und Wissenschaft der
Stadt Frankfurt am Main ermöglicht. Wir bedanken uns herzlich!

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