Violetta Parisini's 4. Album "I used to have nothing to lose but now I have you"
inkl. MwSt. & Versand
Du bekommst eine dunkelgraue oder himberrot/rosa Kappe und eine signierte und gewidmete „I used to have nothing to lose but now I have you“-CD per Post geschickt.
Auf der Kappe steht "bad mother" (vorne) und "I thought it was me, but it was patriarchy" (hinten). Das sind Zitate aus der Album-Single "bad mother". Den Entwurf siehst du in den Fotos. Sobald die Kappen fertig produziert sind, versende ich sie. Wann genau das sein wird, kommuniziere ich, sobald ich es weiß.
Ein paar Gedanken zu dem Lied und meinem Begriff von "bad mother" schreibe ich weiter unten.
Außerdem bekommt ihr schon zwei Wochen vor Veröffentlichung einen exklusiven Zugang zum YouTube-link vom Musikvideo zur Single!
Bitte hinterlasst eure e-mail und eure Post-Adresse, damit ich euch Kappe und Video-link schicken kann!
Ein paar Gedanken zum Begriff „bad mother“:
Der Begriff der "guten Mutter" wurde, bewusst oder unbewusst, lange dazu verwendet, Frauen in ihre Schranken zu verweisen oder klein zu halten. Ich sage: Ich will lieber schlechte Mutter genannt werden, als mir das gefallen zu lassen! Das Lied "bad mother" beschreibt aus subjektiver Sicht die Tatsache, dass es im Rahmen unserer Gesellschaft bzw. im Rahmen des Patriarchats unmöglich ist, alle Erwartungen zu erfüllen, die an Mütter gestellt werden.
Doch das Patriarchat betrifft ALLE Menschen, nicht nur Mütter, nicht nur alle FLINTA*s, sondern natürlich auch alle Männer, ob sie sich mit der traditionellen Rolle des Mannes in der Gesellschaft nicht mehr identifizieren können oder wollen, oder sich daran abarbeiten.
Mit der positiven Identifikation als "bad mother" will ich uns alle darin bestärken, uns frei zu machen von den geschlechtsspezifischen Erwartungen, die an uns herangetragen werden, und für Gleichberechtigung auf allen Ebenen einzustehen.
-
A few thoughts on the term "bad mother":
The concept of being able to be a "good mother" has long been used, intentionally or unintentionally, to put women in their place or to keep them small. I say: I'd rather be called a bad mother than put up with that! From a subjective point of view, the song "bad mother" describes the fact that within the framework of our society or within the framework of patriarchy, it is impossible to fulfill all the expectations placed on mothers.
But the patriarchy affects ALL people, not just mothers, not just all FLINTA*s, but of course also all men, whether they can no longer identify with the traditional role of men in society, or are trying to.
By positively identifying as a "bad mother" I want to encourage all of us to free ourselves from the gender-specific expectations placed on us and to stand up for equality at all levels.
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Auf der Kappe steht "bad mother" (vorne) und "I thought it was me, but it was patriarchy" (hinten). Das sind Zitate aus der Album-Single "bad mother". Den Entwurf siehst du in den Fotos. Sobald die Kappen fertig produziert sind, versende ich sie. Wann genau das sein wird, kommuniziere ich, sobald ich es weiß.
Ein paar Gedanken zu dem Lied und meinem Begriff von "bad mother" schreibe ich weiter unten.
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Ein paar Gedanken zum Begriff „bad mother“:
Der Begriff der "guten Mutter" wurde, bewusst oder unbewusst, lange dazu verwendet, Frauen in ihre Schranken zu verweisen oder klein zu halten. Ich sage: Ich will lieber schlechte Mutter genannt werden, als mir das gefallen zu lassen! Das Lied "bad mother" beschreibt aus subjektiver Sicht die Tatsache, dass es im Rahmen unserer Gesellschaft bzw. im Rahmen des Patriarchats unmöglich ist, alle Erwartungen zu erfüllen, die an Mütter gestellt werden.
Doch das Patriarchat betrifft ALLE Menschen, nicht nur Mütter, nicht nur alle FLINTA*s, sondern natürlich auch alle Männer, ob sie sich mit der traditionellen Rolle des Mannes in der Gesellschaft nicht mehr identifizieren können oder wollen, oder sich daran abarbeiten.
Mit der positiven Identifikation als "bad mother" will ich uns alle darin bestärken, uns frei zu machen von den geschlechtsspezifischen Erwartungen, die an uns herangetragen werden, und für Gleichberechtigung auf allen Ebenen einzustehen.
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The concept of being able to be a "good mother" has long been used, intentionally or unintentionally, to put women in their place or to keep them small. I say: I'd rather be called a bad mother than put up with that! From a subjective point of view, the song "bad mother" describes the fact that within the framework of our society or within the framework of patriarchy, it is impossible to fulfill all the expectations placed on mothers.
But the patriarchy affects ALL people, not just mothers, not just all FLINTA*s, but of course also all men, whether they can no longer identify with the traditional role of men in society, or are trying to.
By positively identifying as a "bad mother" I want to encourage all of us to free ourselves from the gender-specific expectations placed on us and to stand up for equality at all levels.
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