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Startnext spricht vor 150 Kunstinteressierten auf der CYNETART
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Startnext spricht vor 150 Kunstinteressierten auf der CYNETART

15.11.2010
2 min Lesezeit

Startnext.com präsentiert das Thema Crowdfunding auf dem Festival für digitale Kunst in Dresden > cynetart > http://t-m-a.de/cynetart/festival2010/programm Zu später Stunde konnten wir am 11.11.2010 gegen 22:30 etwa 150 sehr neugierigen Besuchern von undsonsto #13 (http://cargocollective.com/undsonstso#767203/11-11-2010) das Thema Crowdfunding und entsprechende Erfolgsmodelle und Chance näher bringen.

In den ca. 10 Minuten der Präsentation hat Tino die Wesenzüge von Crowdfunding auch an Dresdner Projekten, wie dem Paint Club und dem Low Magazin erklärt.

Es gab im Anschluss sehr interessante Fragen zu Themen, wie etwa:

  1.  „Wäre es nicht möglich in Zukunft auf die GEZ über eine Crowdfunding-Struktur teilzufinanzieren?“
  2. „Wer besitzt eigentlich das Geld, bis es zu einer Auszahlung kommt?“
  3. „Wieviel verdient Startnext mit dem Portal.“
  4. und einige andere ...

Foto: unser Slot beim 13. undsonstso auf der CYNETART in Dresden, Hellerau

Für Frage eins gab es schon von mir direkten Beifall, da wir eine Demokratisierung von Kultur und Kunst forcieren und Crowdfunding sicher ein wichtiger Schritt in diese Richtung darstellt. Tino hat kurz angedeutet, dass in diesem Zusammenhang auch von uns etwas zu erwarten ist.

Die Frage zwei erreicht uns natürlich sehr häufig. Hier sei noch einmal gesagt, dass wir das einzige Crowdfunding Portal sind, bei dem der Projektbeitrag sofort gebucht und geblockt wird und somit für den Projektinitiator sicher ist, aber dennoch nicht auf einem Konto von Startnext liegt, sondern auf dem des Unterstützers. Der Prozess wird von uns an mehreren Stellen eindeutig beschrieben und unsere Entscheidung dafür auch genauer ausgeführt. Startnext kommt ohne Transaktionsgebühren aus und steckt das so gesparte Geld in einen Crowdfonds. Erfolgreiche Projekte finanzieren also auch neue Projekte automatisch mit.

Auch die Frage drei gehört zu den üblichen. Startnext nimmt derzeit 4% Gebühr bei erfolgreichen Projekten, um wichtige Portalfunktionen zu refinanzieren.

oben: Tino bei seinen Ausführungen und der Demonstration des Portals
unten: die Crowd bei der aktiven Kommunikation

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