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Eine Kammeroper über den Stand der Dinge, in dem die Menschen des Westens als die Zombies gezeigt werden, die sie sind. Zwischen Humor und Tragik.

Bei der Toten-Farce handelt es sich um eine Kammeroper für neun Instrumente und drei Solisten. Francesca, Maria und José befinden sich in einem Wartezimmer, wo sie diskutieren, ob sie tot sind oder noch lebendig. In dieser Tragikomödie wird die Absurdität selbst in Ernsthaftigkeit verkehrt und umgedreht. Tod und Liebe, die beiden großen Themen der Oper, werden hier bereits im Anfang durchgenommen. Wie ergibt sich Komisches aus Tragischem? Ist Kunst ohne Ironie möglich...?
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Finanzierungszeitraum
17.11.16 - 23.12.16
Realisierungszeitraum
11.1.2017 bis 25.2.2017
Mindestbetrag (Startlevel): €
5.000 €
Stadt
Hamburg
Kategorie
Theater
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Worum geht es in dem Projekt?

Die Toten-Farce ist ein neues Werk im Bereich Musiktheater, das zwischen 2013-2016 entsteht und nun auf die Bühne soll. Die Toten-Farce ist eine poetische Erforschung der Postmoderne und ihrer Gebrechen. Was ist Oper heute? Was kann sie sein bzw. nicht sein? Wie eng liegen Komödie und Tragödie beieinander und warum macht deren Unterscheidung gerade heute vielleicht Sinn? Tragikomödie, Farce und Neo-Clown-Ästhetik sind eine Rarität auf den Bühnen unserer Zeit. Hilf mit und sei Unterstützer dieses Originellen Werks!
Die Premiere findet am 23.2.2017 um 20 Uhr am Hamburger Sprechwerk statt. Mit weiteren Vorstellungen am 24.2.2017 und 25.2.2017, ebenfalls um 20 Uhr.
Eure Karte könnt ihr Euch hier sichern: http://sprechwerk.hamburg/index.php/eine-vorstellung-kalender-tag/id-20-uhr-die-toten-farce-premiere.html

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel ist ein Opernabend von jungen Menschen, der in eine Welt entführen und zum Nachdenken anregen soll. Schlagzeile: der Fleischabwurf der Oper von gestern. Wir wollen die Oper nackt sehen.
Für alle Opernbegeisterten und solche, die es ohne große Vision nie werden wollen...

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Mit Eurer Unterstützung können wir unser Nachwuchsprojekt in der Freien Musiktheater Szene hier in Hamburg teilfinanzieren und damit realisieren. Ihr tragt also zum Kulturleben der Stadt jenseits des Mainstream bei.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld fließt in Probenmiete und Aufwandsentschädigung/Honorare der Mitwirkenden, die neben allem Enthusiasmus viel Enerige und Zeit in dieses Projekt stecken.
Wir werden u.a. bereits von diesen Institutionen in unserem Vorhaben unterstützt:
Stadtteilkultur Hamburg-Mitte
Stiftung Deutsche Pfandbriefbank
Jeanne d'Art
Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Wer steht hinter dem Projekt?

Librettist und Regisseur Jari Niesner, Komponist Niklas Anczykowski, Musikalischer Leiter Florian Huber, Dramaturg Evarts Melnalksnis, Bühnenbildnerin Malina Raßfeld, Kostümdesignerin Anna Pelz, Regieassistenz Agnese Kumpina, Filmerin Claudia Scheffel, Designer Ed.Oertie, Instrumentalisten der HfMT Hamburg, Tenorstudent Dustin Drosdziok, freischaffende Sängerinnen Helena Goldt und Inga Philip aus Berlin

Die Toten-Farcler

Kooperationen

Stiftung Deutsche Pfandbriefbank

Die pbb Stiftung Deutsche Pfandbriefbank ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in München und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Sie fördert kulturelle und wissenschaftliche Vorhaben in Deutschland.

Bezirksversammlung Hamburg-Mitte

Die Bezirksversammlung ist ein politisches Gremium, dessen Mitglieder von der wahlberechtigten Bevölkerung eines Bezirkes gewählt werden. Über die Stadtteilfonds hat sie die Möglichkeit, soziale und kulturelle Projekte zu unterstützen.

Jeanne d'Art

Die gemeinnützige Kulturstiftung Jeanne d'Art wurde im Jahr 2005 zum Gedenken an Jeannette L. gegründet. Als oberstes Ziel möchte die Stiftung Kunst und Kultur fördern, dabei insbesondere die Musik fest im Blick haben.

Impressum
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Die Toten-Farce (Uraufführung)
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