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Ein gesellschaftskritisches Kurzfilm-Drama

Der Kurzfilm „Don't mess things up“ ist ein gesellschaftskritisches Drama. Er erzählt die Geschichte des schwarzen Krankenpflegers Kurt, der nebenher mit Drogen dealt. Rassismus, Drogen und Gewalt sind für ihn schon fast alltäglich. Visuell orientiert das Projekt sich dabei an Filmen wie „Once upon a time in Hollywood“, „Joker“ oder „Bad times at the El Royale“.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
24.01.21 - 27.02.21
Realisierungszeitraum
März bis Oktober 2021
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 2.500 €

Dieses Geld hilft uns, den Film überhaupt realisieren zu können. Es deckt Spesen und Übernachtungskosten, sowie Location und essentielle Produktionskosten.

Stadt
Köln
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Kurt ist Krankenpfleger. Er kann seinen Beruf nicht leiden. Um sein Gehalt etwas zu verbessern dealt Kurt mit Drogen. Allerdings bemüht er sich nicht sonderlich den vorgegebenen Umsatz zu erreichen. Das hat Folgen. Sein Boss, der selber nur ein Zwischendealer ist, droht ihm. Dieser heißt Korby, er steht selbst unter Druck und wälzt diesen auf Kurt ab. Korby hat aber auch einen Sohn, zu dem er allerdings keinen Kontakt haben möchte. Sein Sohn heißt Konstantin, er ist Arbeit- und Obdachlos. Für seine Arbeitslosigkeit macht er Ausländer verantwortlich. Diese starken rassistischen Züge gibt er auch offen Preis. Durch unglückliche Zusammenhänge trifft Kurt, der zu diesem Zeitpunkt selbst unter Drogen steht, auf Konstantin. Provokant beleidigt er Kurt, die Situation eskaliert, beide erleiden ein Blackout. Am nächsten Tag können sich beide nicht an das, was geschehen ist, erinnern. Auch nicht, wenn sie sich im Krankenhaus treffen und Konstantin auf Kurts Hilfe angewiesen ist.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Der Film soll zeigen, wenn man schon die ganze Zeit von Rassen spricht, dass es nur eine Rasse gibt. Nämlich die Rasse Mensch. Dabei ist es egal, welche Hautfarbe ein Mensch hat oder welches Land er seine Heimat nennt. Ein Mensch ist ein Mensch und wenn er will, kann er mit jedem anderen Mensch in friedlicher Koexistenz leben, er kann anderen Menschen helfen und eben „menschlich“ sein. Genau das ist das Ziel des Filmes. Zu zeigen, dass wir Menschen auf gegenseitige Hilfe angewiesen sind und dass es dabei absolut keine Rolle spielt, welche Hautfarbe wir haben.

Außerdem machen wir den Film natürlich damit er gesehen wird, denn dafür werden Filme gemacht! Dabei soll ein tiefgründiges und wertvoll unterhaltsames Werk entstehen. Da der Inhalt ein so brisantes Thema behandelt, spricht er eine breite Zielgruppe an. Denn Rassismus ist leider noch immer allgegenwärtig.

Nach Fertigstellung des Films planen wir vorerst eine Premiere für alle Unterstützer und an dem Projekt Beteiligten. Außerdem wird der Film bei vielen relevanten Festivals weltweit eingereicht und präsentiert. Anschließend soll er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, wofür wir bereits im Gespräch mit einigen Streaming-Anbietern sind.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Wenn du unser Projekt unterstützt, ermöglichst du natürlich erst einmal, dass das Projekt überhaupt zustande kommen kann. Der Film behandelt ein Thema, das, wie wir finden, auch unterstützenswert ist und aktueller denn je. Außerdem ermöglichst du uns mit deiner Unterstützung, unserer Vision und unserem Ziel etwas näher zu kommen: Geschichten erzählen, die bewegen.

Hast du noch weitere Fragen? Schreib uns gerne eine Mail: [email protected]

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das komplette Geld fließt in die Produktion des Films. In Kosten für Drehgenehmigungen, Straßensperrungen, Technik, Requisiten, Kostüm, Übernachtungen und für Verpflegung sowie für die An- und Abreise der Crew und Schauspieler; und nicht zu vergessen Kosten für Corona-Tests und für das Einhalten strenger Corona-Maßnahmen. Das alles sind Kosten die auf jeden Fall entstehen werden. Das gesamte Team besteht komplett aus Kollegen, die genau so für das Projekt brennen und daher ohne Gage mitwirken.

Wer steht hinter dem Projekt?

Hinter dem Projekt stehen alle die uns dabei helfen, diesen Film zu realisieren. Das Kernteam bildet Regisseur und Autor Gabriel Lorenz, für die Kamera und Bildgestaltung ist Zacharias Bürck verantwortlich. Das Produzententeam besteht aus Ronnie Bugay, Milan Bourbeck und Jonas Brans. Die Umsetzung wird durch die Firmen BL productions und Red Bridge Production mit finanziellen, materiellen und strukturellen Ressourcen realisiert.

Das Crowdfunding-Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen. Das Unterstützen und Bestellen ist auf Startnext nicht mehr möglich.

  • Die Abwicklung getätigter Bestellungen erfolgt entsprechend der angegebenen Lieferzeit direkt durch die Projektinhaber:innen.

  • Die Produktion und Lieferung liegt in der Verantwortung der Projektinhaber:innen selbst.

  • Widerrufe und Rücksendungen erfolgen zu den Bedingungen der jeweiligen Projektinhaber:innen.

  • Widerrufe und Stornos über Startnext sind nicht mehr möglich.

Was heißt das?
Impressum
BL productions
Gabriel Lorenz
In der Donk 8a
40599 Düsseldorf Deutschland

Steuernummer: 86150/44286

Kooperationen

Red Bridge Production

Als Koproduktion unterstützt uns Red Bridge Production sowohl finanziell als auch mit strukturellen und produktionellen Ressourcen.

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„Don't mess things up“ (AT)
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