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Das erste elektro-akustische Chanson-Cabaret der 2020er.

Dystopianern ist der anmutige Titel eines elektro-akustischen Musikalbums, das wir produzieren und u.a. als Vinyledition herausbringen wollen. Texte und Musik sind von der Künstlerin Ira Blazejewska. Außerdem ist Dystopianern Programm. Und ein Buch. Mit Zeichnungen von Ira und Zygmunt [email protected] Es wird Performances geben, im Boxring, Theater, der Stadtlandschaft. Wir pflegen Dystopie, Antifaschismus, Dekadenz, Lust, Glamour.
Finanzierungszeitraum
14.12.21 - 26.01.22
Realisierungszeitraum
Januar bis Juli 2022.
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 5.000 €

Mit dieser Summe wird das Album Dystopianern produziert, wir machen die Preproduction, gehen ins TonStudio zum Aufnehmen, alle Beteiligten werden fair bezahlt.

Stadt
München
Kategorie
Musik
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Gefördert von

Worum geht es in dem Projekt?

Dystopianern versteht sich als Universalkunstwerk. Konkret soll ein Album produziert werden, es wird Platten, CDs und ein Buch geben. Dystopianern ist das erste elektro-akustische Chanson-Cabaret der 2020er. Die Songs werden von diversen Produzent*innen zusammen mit Ira B. produziert. Musikalisch kannst du dir vorstellen: Brecht/Weill, trifft auf NDW, Stravinsky und elektronische Tanzmusik. Es wird viele aufregende Collabs mit ausgezeichneten Musiker*innen geben. Texte und Musik verhandeln Dystopie-Utopie, Antifaschismus, Dekadenz, Glamour, Lust und Unlust. Dazu gibt es ein Kunstbuch. Mit den Texten von Ira B. und Zeichnungen von Zygmunt Blazejewski. Wir wollen auch einen Clip drehen, in dem sich viele Münchner Akteur*innen tummeln. Und wir werden in freien Konstellationen an unterschiedlichsten Orten performen. Räume schaffen für unsere Inhalte. Das wollen wir filmisch begleiten, wodurch neue Räume entstehen und sich verbinden.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Revolution! Und ein sehr schönes Album machen. Und ein Buch. Und einen Clip. Das Ganze dann in Konzerten feiern und den Göttern und Göttinnen huldigen. Die Menschen zusammenbringen. Im Projekt und beim Feiern. Nazis, Rassist*innen, Homophobiker*innen jagen. Eine Lanze brechen für den Glamour. Und eine neue Art des Chansons. Bisschen Chuzpa streuen. Daraus erklären sich die Empfänger*innen von selbst. Liebhaber*innen jeden Alters von Chanson, elektronischer Tanzmusik, guter Musik schlechthin. Menschen, die die braune Raupe Nimmersatt verabscheuen und sich in einem Cabaret der 20er Jahre wohlfühlen würden. Sehnsucht haben. Auch gerne Champagner trinken. Oder anderes. Unersättlich sind. Einfach das Leben feiern - während sie es in schwärzesten Farben malen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Weil die*derjenige sehr, sehr klug ist. Gute Musik mag. Kurt Weill, Kraftwerk, Tom Waits, Stravinsky, elektronische Tanzmusik. Brecht liebt. Und Kunst. Teil der Revolution sein möchte. Und! Ganz tolle Geschenke bekommt. Da gibt es viele und unterschiedliche, Platten, CDs, Bücher, Konzerte, Gedichte, Atelierbesuch, Pasta essen und Oper hören.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Alles wird in Champagner investiert. Spaß beiseite. Alle Musiker*innen, Produzent*innen, die Projektleiterin, der Webdesigner, Grafiker, Filmer, Assistent*innen, und alle, die ich hier jetzt vergessen habe, werden fair bezahlt. Wir gehen ins Tonstudio. Wenn wir unser erstes Ziel, 5000.- €, durch die Unterstützung lieber, kluger Menschen übertreffen, pressen wir Cds und Platten und Bücher in größerer Menge. Schießt dann die Begeisterung über die 14000 € Marke hinaus, drehen wir einen Clip, bewerben das alles richtig fett, und feiern dann beim Release Konzert das Leben und die Kunst.

Wer steht hinter dem Projekt?

I.R.A. oder Ira Blazejewska. Was bin ich, was kann ich nur sein mit diesem Namen? Dystopianernde Songwriterin. Und Sängerin. Und Malerin. Performerin. Mit mir spielen, tanzen, trinken und arbeiten viele Menschen aus der ganzen schönen Welt, von Las Vegas über Warschau, Berlin, Malaga und zurück nach München, und helfen bei der Geburt dieses Projekts.

Kooperationen

Gefördert von Landeshauptstadt München

Musikfonds

Neustart Kultur

GEMA

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Dystopianern
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