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Nach FAUST OHNE WORTE wollen wir FAUST ZWEI unter die Lupe nehmen, wortlose Fastinazion des riesigen Werkes in nur 80 min erzählen, neugierig machen!

Stellt Euch vor, Goethe sitzt an seinem Schreibtisch und schreibt im Hochgefühl seines dritten Frühlings seinen Faust 2. Dabei schläft er ein und träumt für uns sichtbar, was er schreiben wird. Ihr werdet auf eine wortlose Traumreise entführt, in der Ihr von der unruhigen Kaiserpfalz in ein Theater auf dem Theater gelangt. Von dort geht es weiter in sein altes Labor über eine Ballonreise in die Antike. Zurück über Deutschland mit Helena im Gepäck erwacht ein neuer Mensch, ein heutiger Mensch.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
01.12.20 - 31.01.21
Realisierungszeitraum
01.01.2021 bis 31.03.2021
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 5.000 €

Mit dem ersten Fundingziel sollen alle Vorbereitungen des Projektes bezahlt werden wie erste Proben, Konzept-, Bühnen- & Kompositionsideen und erste Fahrtkosten

Stadt
Dresden
Kategorie
Theater
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Gefördert von

Worum geht es in dem Projekt?

Mein größter Wunsch ist es, nach FAUST OHNE WORTE, welcher seit 10 Jahren erfolgreich gespielt wird, nun den zweiten Teil zu erforschen. FAUST HOCH ZWEI. Ein schwerer Stoff, ja aber: Ein ernstes Thema in einer einmaligen Komposition von Pantomime, Clownerie, Tanz und Gesang. Gepaart mit feinem Humor, dargeboten von einer internationalen Besetzung und einer ausgefeilten Lichtillusion. Ohne ein einziges Wort werden die Zuschauer in eine andere Welt entführt, in eine Welt auf der Suche nach Poesie.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Mir ist es wichtig, eine Inszenierung zu schaffen, die zum tiefen Nachdenken anregt & einen qualitativ hohen Unterhaltungsfaktor hat. Meine Hoffnung ist, dass es bei den Aufführungen dieses Werkes mit den Mitteln der Illusion, der Pantomime, des Tanzes & der Clownerie möglich wird, das Unbewusste des Zuschauers anzusprechen & somit ein Verständnis für "Faust 2" zu wecken. Die Zielgruppe soll aus Menschen zwischen 10 & 100 Jahren bestehen, ohne die Menschen von 7 bis 9 Jahren ausgrenzen zu wollen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

In meinem Traum, den "Faust" ohne Worte zu spielen, lebt der alte Traum vom Welttheater. Im wortlosen Miteinader der Künste wird die Welt als Ganzes gezeigt. Dieses sprachfreie Bühnengesamtkunstwerk kann überall von Jung und Alt verstanden werden. Durch die Reduktion auf die Geste soll der Sinn, des Pudels Kern, deutlich gemacht werden.
Es ist europäisches Volkstheater, europäisches Welttheater.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Durch die Situation der Corona-Krise haben wir es wesentlich schwerer, viele Menschen in ein großes Theater zu bekommen. Das bedeutet, dass wir finanzielle Abstriche machen müssen. Zudem müssen wir ein Hygiene-Konzept entwickeln, welches uns erlaubt, die Vorstellungen spielen zu können. Das gespendete Geld soll die Honorare ausgleichen und die Maßnahmen für das Hygienekonzept abdecken.

Wer steht hinter dem Projekt?

Aus Deutschland: Tom Quaas - Regie , Wolfram von Bodecker - Co-Regie, Elias Elastisch - Pantomime, Thomas Ziesch - Schauspiel, Carsten Linke - Dramaturgie, Paula Henke-Quaas - Technik & Assistenz, Tom Böhm -Bühnenbild, Maxim Quilitz - Hospitanz.
Aus Spanien: Irene Fas Fita - Pantomime,
Aus Mexiko: David Espenoza - Tanz,
Aus Frankreich: Nicolas Rocher - Pantomime,
Aus Brasilien: Helena Fernandino - Tanz.

Theaterzirkus Dresden

Impressum
Theaterzirkus Dresden
Tom Quaas
Schlossstraße 2
01665 Klipphausen Deutschland
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Faust hoch zwei
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