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30 Jahre nach dem Ende der argentinischen Diktatur tauchen immer noch Opfer auf: Kinder von damals Verfolgten, die bei Militärfamilien aufwuchsen und nun ihre wahre Identität entdecken. Mit eurer Unterstützung wollen wir die Schicksale von zwei geraubten "Kindern" zeigen - und von ihrer Schwierigkeit erzählen, ein neues Leben anzunehmen. +++ para ver versión español clicar este enlace: www.startnext.de/en/geraubte-kinder +++
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Stadt
Köln
Kategorie
Film / Video
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27.08.2017

Haufenweise schöne Neuigkeiten!

Regina Mennig
Regina Mennig2 min Lesezeit

Liebe Algo mío-Fans,

wir haben uns zwar länger nicht bei euch gemeldet - dafür haben sich jetzt jede Menge famose Nachrichten rund um unseren Film angesammelt!

Im Herbst 2016 haben wir Algo mío fertiggestellt - nach unzähligen Stunden im Schnittraum und Tonstudio. Im Dezember 2016 feierten wir dann Weltpremiere auf dem Internationalen Festival des Neuen Lateinamerikanischen Films in Havanna/Kuba! Es war uns eine besondere Ehre, dass die erste öffentliche Aufführung von Algo mío vor lateinamerikanischem Publikum stattfinden konnte.

Im März 2017 war Algo mío für den Wettbewerb beim Festival "Movies That Matter" in Den Haag eingeladen. Das Festival wird unterstützt von Amnesyt International, und da der Menschenrechtsgerichtshof in Den Haag sitzt, gab es viel Fachpublikum für Algo mío und seinen Fokus auf die Prozesse um die geraubten Kinder in Argentinien. Das Festival ging für uns mit einer kleinen Sensation zu Ende: Algo mío wurde in der Kategorie "Camera Justitia" als bester Film ausgezeichnet und bekam den Goldenen Schmetterling!

Ein kleiner Auschnitt aus der Begründung der Jury bei der Preisverleihung:

Es ist ein Film, der uns tief berührt hat. Er ist ausgewogen, feinsinig und offen.
Er ist emotional, aber auch philisophisch und humorvoll.
Er ist echt und menschlich, und er stellt uns permanent vor die Frage: Was ist richtig? Was ist falsch?

Der Suche nach Gerechtigkeit und Identität so nahe zu kommen, ist als Zuschauer überwältigend, ein wahrhaftes Privileg.

Ladies und Gentlemen, der Gewinner des Camera-Justitia-Preises, der den Goldenen Schmetterling erhält, ist Algo mío von Jenny Hellmann und Regina Mennig!

Von Den Haag ging unser Film direkt in die Kinosäle des Spanish Film Festival Amsterdam.

Anfang August, vor wenigen Wochen, haben wir mit Algo mío dann Deutschlandpremiere gefeiert, und zwar beim Fünf Seen Film Festival in München-Starnberg. Trotz heißer Sommerabende musste unsere zweite Filmvorführung in einen größeren Saal verlegt werden, weil so viele Zuschauer kamen. (An diesem Abend ist das Artikelfoto entstanden.)

Wie geht’s weiter?

Weitere Festival-Einladungen stehen an. Und unser neues Ziel heißt: Algo mío in die schönsten Programmkinos in Deutschland zu bringen!

Alle, die bei unserer Crowdfunding-Kampagne eine DVD gebucht haben: Ihr bekommt demnächst Film-Post von uns :) Sagt uns doch Bescheid, falls sich eure Adresse seit Beginn unserer Crowdfunding-Kampagne geändert hat.

Und wer eine Wohnzimmervorführung gebucht hat: Meldet euch doch bei uns, damit wir einen Termin finden können.

Muchas gracias por todo!
Regina und Jenny

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30.05.15 - Die Filmstiftung NRW fördert die...

Die Filmstiftung NRW fördert die Postproduktion von "Algo mío" mit 25.000 Euro! Die Arbeit mit Cutter Ivan Morales kann damit beginnen - und die Filmpremiere rückt in greifbare Nähe. Hier geht's zur Meldung auf dem Portal der Filmstiftung: http://bit.ly/1EK9oZm

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Dokumentarfilm: Algo mío - Argentiniens geraubte Kinder
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