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Unser mit Abstand erfolgreichstes Album. Da sind einfach eine Menge Songs drauf, die ich heute noch jeden Abend spielen MUSS, sonst darf ich nicht von der Bühne gehen. Wir waren wirklich viel getourt in der Zeit vor den Aufnahmen, hatten nicht so viele Songs zur Auswahl wie beim Album davor, aber wir wussten dass da einige Hits dabei waren, wir spielten die ganzen Sachen ja schon live. Insofern waren wir relativ entspannt, als wir 13 Songs, die etwa 45 Minuten dauerten an unser Label schickten und rechneten mit der gleichen Euphorie wie beim letzten Mal. Das war aber gar nicht so. Denen war ganz einfach das Album zu kurz. Sie wollten 10 Minuten mehr. 10 Minuten, das sind normalerweise drei Songs und wir hatten partout keine 3 Songs die auf dem Niveau der anderen waren. Und wir mussten abliefern, es gab feste Termine. Ich hatte da zum Glück diesen unfassbar langen Text , den wir als unvertonbar wieder in die Schublade gelegt hatten einfach weil er so lang war. Aber ich hatte so ein Riff was mir ganz gut gefiel, das hatte was monotones und wurde mit jedem Durchlauf irgendwie geiler. Aber es war ziemlich hart zu spielen und zehn Minuten am Stück wären jetzt so auf die Schnelle undenkbar gewesen. Also beschlossen wir zu schummeln und einen Sampler einzusetzen. Wir nahmen zehn Versionen von dem Riff auf, suchten die schönste raus, nahmen noch ne Akkordvariation dazu auf und bauten dann mit dem Sampler in vielleicht zwanzig Minuten den Song zusammen, Strophe Strophe Refrain Strophe Refrain undsoweiter und dann sang ich da einfach drauf. Ich hatte keine Zeit eine Melodie zu erfinden also legte ich einfach einen Sprechgesang drüber, am Ende waren wir genau bei 9 Minuten 50, um das Label nicht zu enttäuschen bauten wir noch eine kurze Instrumentalstelle von 15 Sekunden ein, dann hatten sie ihre 10 Minuten und auch wenn das wirklich ein ganz dünnes Brett war was wir da gebohrt haben ist die Wunderschlampe bis heute ein zeitloser wunderbarer niemals endender Song. Nicht hoch genug zu loben ist auch hier mal wieder der Kollege Constantin Gabrysch, was George Martin für die Beatles war war Constantin immer für uns.
1 Mein Leben begann mit einem grossen Sieg
2 Chronik meines Alkolismuss
3 Das zwischen den Beinen
4 Holland
5 Mein Dispo gehört mir
6 Eduard der Haschischhund
7 Moralische Reflektionen über einen geklauten Bierkasten
8 Lebenslehren Von Lukas K, Talentscout
9 Markt, Marx undsoweiter
10 Dieter Hat Man Gern Als Mieter
11 Der Tag des Herrn II
12 Troubadix
13 Geschenktes Gras
14 Die Wunderschlampe
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Unser mit Abstand erfolgreichstes Album. Da sind einfach eine Menge Songs drauf, die ich heute noch jeden Abend spielen MUSS, sonst darf ich nicht von der Bühne gehen. Wir waren wirklich viel getourt in der Zeit vor den Aufnahmen, hatten nicht so viele Songs zur Auswahl wie beim Album davor, aber wir wussten dass da einige Hits dabei waren, wir spielten die ganzen Sachen ja schon live. Insofern waren wir relativ entspannt, als wir 13 Songs, die etwa 45 Minuten dauerten an unser Label schickten und rechneten mit der gleichen Euphorie wie beim letzten Mal. Das war aber gar nicht so. Denen war ganz einfach das Album zu kurz. Sie wollten 10 Minuten mehr. 10 Minuten, das sind normalerweise drei Songs und wir hatten partout keine 3 Songs die auf dem Niveau der anderen waren. Und wir mussten abliefern, es gab feste Termine. Ich hatte da zum Glück diesen unfassbar langen Text , den wir als unvertonbar wieder in die Schublade gelegt hatten einfach weil er so lang war. Aber ich hatte so ein Riff was mir ganz gut gefiel, das hatte was monotones und wurde mit jedem Durchlauf irgendwie geiler. Aber es war ziemlich hart zu spielen und zehn Minuten am Stück wären jetzt so auf die Schnelle undenkbar gewesen. Also beschlossen wir zu schummeln und einen Sampler einzusetzen. Wir nahmen zehn Versionen von dem Riff auf, suchten die schönste raus, nahmen noch ne Akkordvariation dazu auf und bauten dann mit dem Sampler in vielleicht zwanzig Minuten den Song zusammen, Strophe Strophe Refrain Strophe Refrain undsoweiter und dann sang ich da einfach drauf. Ich hatte keine Zeit eine Melodie zu erfinden also legte ich einfach einen Sprechgesang drüber, am Ende waren wir genau bei 9 Minuten 50, um das Label nicht zu enttäuschen bauten wir noch eine kurze Instrumentalstelle von 15 Sekunden ein, dann hatten sie ihre 10 Minuten und auch wenn das wirklich ein ganz dünnes Brett war was wir da gebohrt haben ist die Wunderschlampe bis heute ein zeitloser wunderbarer niemals endender Song. Nicht hoch genug zu loben ist auch hier mal wieder der Kollege Constantin Gabrysch, was George Martin für die Beatles war war Constantin immer für uns.
1 Mein Leben begann mit einem grossen Sieg
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