Mit La Luz seid ihr eurem Alltag entflohen, kulinarisch verwöhnt worden, habt eure ersten Erfahrungen im Yoga gemacht oder intensiviert, wir haben eure Kinder aufwachsen sehen, das Surffieber in euch entfacht, ihr und wir sind gemeinsam älter geworden, haben langjährige Freundschaften geschlossen…..das soll jetzt alles, einfach so, vorbei sein?
La Luz weiß nicht mehr weiter und bittet euch liebe Menschen, um Hilfe.
Unser La Luz Surfcamp ist nun seit 8 Monaten ohne Einkommen, wir haben 90% unseres Umsatzes verloren und unsere Reserven neigen sich dem Ende zu. Derzeit haben wir noch einige Kollegen unseres Personals angestellt, der Rest ist bereits in der Arbeitslosigkeit. Die meisten haben nach so langer Zeit nur noch Anspruch auf Arbeitslosengeld bis Ende November. Wir können ab Dezember keine weiteren Verpflichtungen mehr erfüllen und müssten schließen mit ungewissem Fortgang.
Aufgeben ist für uns keine Option! Nach vielen schlaflosen Nächten und einem großen Schatten über den wir springen mussten haben wir uns für Crowdfunding entschieden. Ihr könnt uns unterstützen indem ihr hier frei spendet oder eines oder mehrere unserer Dankeschön-Pakete erwerbt. Nur mit eurem Support können wir weitermachen!
Durch den Lockdown in Spanien mussten wir kurz vor unserer Hauptsaison im März schließen. Wir haben dadurch die wichtigen Oster- und Pfingstferien verloren und mussten zusätzlich viele Rückzahlungen von stornierten Buchungen verkraften. Während des Sommers wurden die Reisebeschränkungen in Europa aufgehoben, alle Surfcamps konnten Gäste empfangen. Im Sommer aber haben wir geschlossen weil´s hier an der Küste keine verlässlichen Wellen gibt und man nicht guten Gewissens mehrtägige Surfkurse anbieten kann.
Unsere Hoffnung war dass wir ab Mitte September 2020 wieder Gäste empfangen und die Verluste des Frühlings wettmachen können. Leider wurde diese Hoffnung nicht erfüllt, ab September gab´s neue Reisewarnungen für Spanien und fast alle Buchungen für Herbst wurden storniert. Unsere zweite Hauptsaison September/Oktober/November fiel gerade ins Wasser. Insgesamt haben wir bis jetzt 93% unseres Jahresumsatzes verloren.
Wir haben trotzdem seit 12.09. geöffnet, weil wir unserem Personal, unseren treuen Vermietern und unseren Gästen gegenüber zeigen wollten dass wir kämpfen und alles geben.