Money, Money, Money… ist nicht alles, aber um euch das bestmögliche Endergebnis in Form von einem hochqualitativen Kurzfilm präsentieren zu können, zählt für uns jeder Euro.
20.000,- Euro Schwelle
Sobald die 20.000,- Euro Schwelle erreicht ist, lassen wir imaginäre Korken knallen. Denn dann heißt es „Und Bitte!“ und wir können Danke sagen, dass ihr uns dieses Filmprojekt ermöglicht habt.
In Unserer Kalkulation ist jeder Cent dieses Betrags weise und wertvoll eingeplant und zum bestmöglichen Erfolg des Films gedacht. Angefangen bei den Schauspieler Gagen, für unsere Profis vor der Kamera, herrscht bei uns das Credo „Ohne Mampf kein Kampf!“ - So wollen wir unserer Crew während den Drehtagen Verpflegung ermöglichen, welche sie hoffentlich noch schneller und besser arbeiten lässt, wenn nicht wenigstens ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Des Weiteren fallen bei uns Drehgenehmigungen leider nicht vom Himmel und die Organisation rund um die Drehtage kostet uns leider mehr, als ein bisschen Zeit.
Dafür sind wir als Medienproduktionsunternehmen technisch bezüglich Kameraequipment und Licht sowie Tontechnik bestens ausgestattet, weswegen wir hier sparen und profitieren können.
25.000,- Euro Ziel
Höher, weiter - mehr geht immer. Falls ihr uns über die 20.000,- Euro Schwelle hin zu unserem Ziel, den 25.000,- Euro bringt, können wir aufstocken.. und noch einmal Danke sagen, also DANKE!
Wer das Filmgeschäft kennt weiß, „Film ist immer teuer“, und mit den +5.000,- Euro werden wir alle Gewerke so aufstocken, dass das Gesamtergebnis noch besser wird. So können wir zum Beispiel mehr Budget für unser Setdesign und die Kostümausgestaltung einplanen sowie bei unserer Motivwahl flexibler agieren und in dem Café, in dem wir u.A. einen Tag lang drehen wollen, ohne Zeitdruck die besten Bilder rausholen. Des Weiteren ist eine Technikerweiterung immer möglich, unsere Techniknerds in der Crew werden es euch danken.
Mehr als 25.000,- Euro
Wow! Jetzt sind wir sprachlos und machen aus „Meier“ einen Hollywood Blockbuster. Nein Quatsch! Wir lassen uns nicht verbiegen und erst recht nicht von unserem Weg abbringen. Meier bleibt Meier und wir bleiben auf dem Boden, außer wir bekommen eine Hebebühne für High Angle Shots.
Schlussendlich wollen wir auch das Marketing für dieses Projekt nicht zu kurz kommen lassen. Das bedeutet, wir möchten „Meier“ so breitgefächert wie möglich publizieren.