inkl. MwSt. & Versand
Hast du Streit mit den Nachbarn, weil du naturnah gärtnern und heimische Pflanzen kultivieren möchtest? Oder einfach nur informieren? Dann hilft dir diese Infotafel, welche den Sinn und Zweck naturnaher Gärten erklärt und dich dazu legitimiert, Distel, Pusteblume und Co. zu pflanzen. Denn von unseren heimischen Pflanzen hängt das Überleben der tierischen Artenvielfalt ab.
In unserer aktuellen Lage gibt es kaum etwas Wichtigeres, als Artenvielfalt zu förden und zu erhalten. Das ökologische Potenzial, welches in Privatgärten steckt, wird bislang noch unterschätzt und bei weitem nicht ausgeschöpft. Rund 17 Mio. Privatgärten gibt es schätzungsweise.
Pflanzt heimische Pflanzen und lasst in euren Gärten Wildnis zu. Denn Ordnung verhindert Artenvielfalt.
Der naturnahe Garten in der Rechtsprechung
„Weder Nachbar noch Vermieter können die Anlage eines Wildgartens mit rechtlichen Mitteln verhindern. Ob hinüberfliegende Falter, hinüberkriechende Raupen oder auf das Nachbargrundstück gewehte „Unkraut“-Samen – all das sind ortsübliche und hinzunehmende Begleiterscheinungen eines Wild- oder Naturgartens.“
Quelle: lbv./ rechtliches-zum-naturnahen-garten
Eine große Darstellung der Infotafel findet ihr auf meiner Webseite
Fornat: Din A3 (297 x 420 mm) Printed in Germany / © Anja Eder
Drucktechnik: mit UV beständigen Farben direkt auf die Alu-Platte gedruckt und damit wetterfest. Sie kann ganzjährig im Außenbereich aufgestellt werden. (Ohne Befestigung)
Versand inklusive, Umweltfreundliche Verpackung, Klimaneutraler Versand
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In unserer aktuellen Lage gibt es kaum etwas Wichtigeres, als Artenvielfalt zu förden und zu erhalten. Das ökologische Potenzial, welches in Privatgärten steckt, wird bislang noch unterschätzt und bei weitem nicht ausgeschöpft. Rund 17 Mio. Privatgärten gibt es schätzungsweise.
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„Weder Nachbar noch Vermieter können die Anlage eines Wildgartens mit rechtlichen Mitteln verhindern. Ob hinüberfliegende Falter, hinüberkriechende Raupen oder auf das Nachbargrundstück gewehte „Unkraut“-Samen – all das sind ortsübliche und hinzunehmende Begleiterscheinungen eines Wild- oder Naturgartens.“
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