# Veröffentlichung eines Autorenspiels
Durch den Vorverkauf auf dieser Website wollen wir den Druck der 1. Auflage im Eigenverlag finanzieren.
# Eine kleine Revolution auf dem Spielemarkt
MGR ist ein Kartenspiel mit philosophischem Humor und echtem taktischem Tiefgang, das man trotzdem hervorragend im Garten, einer Kneipe oder sogar während einer Zugreise spielen kann und das auch mit nur 2 Spielern langfristig motiviert und herausfordert - eine Seltenheit.
# Game meets Art
In Form von zwei unabhängigen Künstlern trifft das Abstrakte der Spiele-Entwicklung auf das Reale der bildenden Kunst.
# Arbeit und Unabhängigkeit von zwei Kunstschaffenden
Illustrator Niemand lanciert nach ungezählten Kulturprojekten gerade eine erste größere Kunstausstellung im deutschsprachigen Raum und ich widme mich als freier (Spiele-)Autor seit September 2013 auf vielfache Weise der oben erwähnten Revolution.
Spielbeschreibung:
Spielmaterial
MGR spielt sich mit einer Dimensionskarte und 32 Spielkarten, den so genannten "Ramschen":
- Diese unterteilen sich in 8 verschiedene Gruppen, den Zutaten der Ursuppe.
- Jede Gruppe gibt es wiederum in den 4 Weltfarben: Natur, Stadt, Wasser und Cyber.
Jedes Ramschmotiv ist von Niemand handgezeichnet und von Sabrina layoutet.
→ "Monegassen" sind übrigens die Bürger von Monaco - die Frage kam schon häufiger. In MGR werden auch die Spieler "Monegassen" genannt. Mehr dazu unter „Geschichte des Projekts“.
Spielstart und -ziel
Das Spiel beginnt immer mit dem Big Bang: Beide Monegassen bekommen 7 Ramsche auf die Hand, der Rest wird zum Ramsch-Pool (= Nachzieh-Stapel). Die zwei Universen (= Ablagestapel) vor den Spielern sind noch leer. Beide versuchen ab nun abwechselnd möglichst viel Ramsch ins Universum des jeweils anderen zu bugsieren. Hat ein Monegasse keine Karten mehr auf der Hand, werden die Universen ausgezählt – wer weniger Ramsche in seinem Universum hat, gewinnt und bekommt die Anzahl der Ramsche im Nachbar-Universum als Punkte gutgeschrieben.
Spielmechanik
Im Spiel greifen verschiedene (meta-)physische Phänomene, die sich im besten Fall strategisch einsetzen lassen, einem aber auch gerne fies mitspielen. 3 Beispiele:
1. Das verflixte Spiegeln!
Kern der Spielmechanik ist die göttliche Freiheit der Monegassen, ihren Ramsch entweder im Universum des Nachbarn abzuladen oder aber im eigenen. Aber warum sollte man den Ramsch in seinen eigenen Vorgarten kippen? Weil simples Auslegen nicht bedeutet, dass der Ramsch dort brav liegen bleibt: sollte unser Nachbar die gleiche Zutat auf der Hand haben, kommt es sofort zu einem Spiegeleffekt zwischen den Universen, der in einem Zug bis zu 4 nervenaufreibende Male hin und her gehen kann. Der im Spiegeln befindliche Haufen aus einer Zutat wechselt hierbei jedes Mal ins benachbarte Universum.
→ Beim Doppelkopf und Skat ist es entscheidend die nächsten Stiche richtig vorherzusagen und dementsprechend auszuspielen – bei MGR trifft genau dies auf das Vorhersagen des Spiegelns zu, denn das Spiegeln verschiebt die Ramsche und damit auch die Punkte zwischen den Universen.
2. Besondere Zutaten...
In MGR gibt es 4 besonderen Zutaten: Das Nichts, Zeit, Late Bang und Gravitation.
Das Nichts ist beispielweise wie eine Frage, die zwar wiederholt mit sich selbst beantwortet werden kann (= man kann schön viele Karten in nur einem Zug ablegen), final aber immer mit einer Zutat derselben Weltfarbe bedient werden muss. Sollte man das oberste, eventuell frisch herbei gespiegelte Nichts abschließend nicht mit etwas gleichfarbigem beantworten können, muss man zur Strafe Ramsch nachziehen. Die ausstehende Beantwortung geht an den Nachbarn.
→ Indem man das Nichts ausspielt und dann bewusst unbeantwortet lässt, ist es aber spannenderweise auch als eine Art „Blockade“ einsetzbar. Dies ärgert unseren im Siegesrausch befindlichen Nachbarn ordentlich, sollte er die gefragte Weltfarbe nicht auf der Hand haben und nun ebenfalls gezwungen sein nachzuziehen, anstatt das Spiel zu seinen Gunsten beenden zu können. Diese "Nichts-Blockade" kann besonders kurz vor einem so genannten Reset, ein entscheidender Zug sein.
3. Der Reset-Effekt - Rettung oder Untergang?
Zu allem monegassischen Überfluss, kommt noch die stetig wachsende Gefahr eines so genannten Resets: Bei jedem Spiel tickt die Uhr des Ramsch-Pools, der - sollte er leer gezogen werden - zum Reset beider Universen führt, diese also leert. Da die Monegassen immer wählen dürfen, ob sie ausspielen oder ziehen, kann ein Monegasse, dessen Universum unangenehmerweise bereits aus allen Nähten platzt, darauf setzen den Ramsch-Pool leer zu ziehen, bevor sein Nachbar es schafft seine Handkarten abzulegen. Durch das Reseten leeren sich beide Universen bis auf die jeweils oberste Karte und der Ramsch-Pool wird wieder aufgefüllt. Da beide Monegassen ihre Handkarten behalten, ist nun entscheidend, wer zuvor ein bessere Kombination an Handkarten aufgebaut hat.
→ Wichtiger zweiter Effekt: Die Spielpunkte werden am Ende mit der Resetzahl multipliziert (Big Points!). Hinzu kommt die strategische Erhöhung der Dimensionsanzahl durch die Monegassen, die – wie die „Ansage“ beim Doppelkopf – besonders dann Spitzenwerte erreicht, wenn es sich um ein Kopf-an-Kopf-Rennen handelt und beide Seiten zu gewinnen glauben.
Unsere Spielerfahrung
MGR-Spiele entwickeln ein zügiges Tempo und verlaufen auch aufgrund der variierenden Spiellänge extrem abwechslungsreich: eine Runde kann 2 aber auch 15 Minuten dauern und sich komplett in einem eindimensionalen Universum linearer Ausdehnung abspielen oder aber in einem mehrfach implodierenden, sechsdimensionalen Universum stattfinden. Meistens einigen wir uns auf eine bestimmte Anzahl an Spielen (z.B. 20), an deren Ende die höhere Punktzahl gewinnt. In einer Runde kann ein Spieler zwischen 5 und 88+ Punkte einstreichen; spannende Aufholjagden sind an der Tagesordnung.
→ Wie beim Skat und Doppelkopf, kommt mit zunehmender Spielerfahrung immer mehr strategischer Tiefgang ins Spiel: Man beginnt seine Handkarten zu sortieren, entwickelt starke Zugkombinationen, findet seinen individuellen Spielstil und fährt schließlich auch deutlich höhere Punkteergebnisse ein - besonders, wenn man Taktiken entwickelt hat, um das Spiel im richtigen Moment zu beenden.
Mehrspieler
MGR wurde für 2 Spieler entwickelt und ist wirklich genial zu zweit. Durch das Zusammenlegen von 2 Spielen, kann MGR aber auch in leicht abgewandelter Form mit 3 oder 4 Spielern gespielt werden.
→ Da vor allem die Spiegeleffekte mit mehr Spielern schwieriger vorherzusagen sind, empfiehlt sich der Mehrspielermodus eher für Monegassen mit etwas Spielerfahrung. Die Regeln hierfür finden sich natürlich in der Spielanleitung.
Die Realisierung von 1.000 Spielen als 1. Auflage via Vorverkauf, damit alle SpieleliebhaberInnen, alle Skat- & Doppelkopfrunden, alle zockenden Freunde & Pärchen, alle Physik- & Philosophilen und alle, die Kunst in ihren überraschendsten Formen genießen und fördern möchten, in den Genuss dieses Spiels kommen können.
Weil Du genauso wie wir findest, das ein gutes 2-Spieler-Kartenspiel auf dieser Welt fehlt oder einfach Fan des Ramschens bist.
Weil Du genauso wie wir findest, das man eine spannende Alternative haben sollte, wenn sich zur Skat- oder Doppelkopfrunde nur zwei ZockerInnen einfinden.
Weil Du Kunst nicht nur im Museum sehen, sondern anfassen und in anderer Leute Garten schippen willst.
Weil Du zwei unabhängige Kunstschaffende in ihrem ersten größer angelegten Projekt unterstützen möchtest.
...oder einfach nach ausgefallenen Geschenkideen für Weihnachten Ausschau hälst.
Drucksache, Crowd-Versand & Überfinanzierung: 4.700€ sind reine Spiel-Druckkosten. Die Postkarten, Verpackung und Versand der Dankeschöns etc. sind nicht in diesem Betrag enthalten. Wir hoffen, diese Kosten auf Dauer durch den Verkauf der Spiele wieder reinzubekommen, die nach dem Versand der Dankeschöns noch da sind oder - im besten Fall - durch eine Überfinanzierung zu decken.
Hohe Druckqualität, regionale Produktion: Als bekennende Skat-Fans und Befürworter von regionaler Produktion, arbeiten wir natürlich mit der traditionsreichen Kartenspiele-Druckerei im benachbarten Altenburg zusammen, was sowohl der Druck-Qualität als auch der Umwelt zugute kommt.
Das Team
Pelle - Autor
Mathias - Co-Autor
Sabrina - Layout
Niemand - Illustration
...und der von uns gerade gegründete Windwerke Verlag
Geschichte des Projekts
Oktober 2012, Südfrankreich
Mein langjähriger Freund und Doppelkopf-Partner Mathias besucht mich in Nizza, wo ich zu dieser Zeit beruflich unterwegs bin. Nach einer nachmittaglichen Tour ins benachbarte Monaco, entwickeln sich am Abend in einer atmosphärischen Jugendstilbar der nizzeraner Altstadt die Grundzüge von Monegassen Ramsch. Zwei Flaschen Côtes de Provence und etliche Heureka-Momente später steht eine bereits süchtig machende, aber simple Regelkombination fest (sie passt auf eine Serviette): Von den skat-basierten Ramschrunden ausgehend, findet sich schnell die revolutionäre monegassische Spiegel-Technik, die das Spiel immer wieder von den eigenen Erwartungen abweichen lässt und uns beide bis tief in die Nacht herausfordert. Mathias schlägt mich knapp, ich träume von Revanche.
In den folgenden Tagen und Monaten entwickeln sich letzte Feinheiten: Regelvarianten werden gegeneinander getestet, das Punktesystem wird standardisiert und auch der Name schleicht sich wie selbstverständlich in unseren Wortschatz.
September 2013, Deutschland
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland entscheide ich mich (endlich) meine vielen Kreativprojekte ernst zu nehmen. Monegassen Ramsch (MGR) spielt sich zu dieser Zeit immer noch wie am ersten Tag - aber ebenso zocken wir das Spiel immer noch mit einem zusammenhanglosen Potpourri behelfsmäßiger Karten; auch der längst vertraut gewordene Titel des Spiels scheint noch bezugsfrei über den vergnüglichen Zockrunden zu schweben.
Frühjahr 2014, Jena - Deutschland
Unter einem sternenreichen Abendhimmel trifft es mich wie der Schlag: MGR zitiert die "impossible physics", wirft Fragen über Raum, Zeit und Mythen auf und scheint wie das Duell zwischen zwei Universen. "Am Anfang waren zwei Paralleluniversen… oder zwei dezent angetrunkene Monegassen – das bleibt unklar. Auf jeden Fall will nun keiner der vier all den Ramsch der Realität, den der Big Bang erschaffen hat, bei sich im Garten wissen. Das große Geschiebe beginnt!". Und das Univesum füllt sich: Götter, das Salz der Ursuppe; Homo Sapiens und andere Katastrophen; Om und Orm - Musik älter als der Big Bang; zahlreich widersprüchliche Antworten auf noch kompliziertere Fragen; der Late Bang, um noch mehr Ramsch ins Universum zu pusten; sowie natürlich doppelt wiegende Gravitation, reichlich Zeit und letztendlich (oder zu aller Anfang?) das gefürchtete Nichts - denn spieltechnisch ist klar: "Nichts darf nicht das Ende sein und niemals bleiben Nichts allein."
Nach der Technik, war nun endlich auch die Form des Spiels gefunden - zumindest im Kopf.
Mai 2014, Jena - Deutschland
Beim Mittagessen in einer berüchtigten jenenser Studentenkneipe fällt mir eine neue Bild-Ausstellung an den Wänden auf: Der Stil ist markant, extrem vielsteitig und im Detail wunderbar satirisch - perfekt für das Duell der Monegassen.
Und das Schicksal spielt mit: Niemand - UrheberIn der Bilder - findet sich per Zufall an unserem Tisch ein, um nach Feuer zu fragen. Einen Kaffee später haben wir unser viertes Mitglied im MGR-Team.
Der Balance-Akt: beiderseits unabhängig zu bleiben und doch Formen, Motive und Kartenstruktur für ein MGR zu finden, das wunderschön, eigen und gleichzeitig funktional ist. Kunst soll Spiel treffen und dabei Kunst bleiben.
Septmeber 2014, Weimar/Jena - Deutschland
Vier Monate, etliche Kreativ-Sitzungen und Millionen von filigranen Strichen später steht auch das Bildmaterial für MGR: 100% wie ich es mir gewünscht habe, aber auch ganz anders, Niemand's Stil pur. In der Zwischenzeit hat Sabrina (Fan und Mitgestalterin der ersten Stunde) Produktionsdetails und Gründung des Windwerke Indie-Verlags in die Wege geleitet. "Game meets Art" wird eine erste Reihe sein, der wir vielversprechend folgen können.
Nun fehlen nur noch genügend Leute, die Lust auf Niemands Kunst im Spiel der Monegassen haben, und dieses mit diesem Vorverkauf in die Realität befördern...
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Text der Originalbilder-Ausstellung von Niemand beim 7. Kurztheaterspektakel in Jena (9. - 12.10.2014)
NEU! Niemand kartographiert das abgedrehte Universum
…und zwar für zwei Spieler. Unter uns, eigentlich mag er keine Kartenspiele, sondern Videospiele, aber programmieren kann er nicht, zeichnen schon. Sein atemberaubendes Talent sprach sich in der Kleinstadt schnell herum und so fragte ihn der angehende Spieleentwickler aus Jena – Pelle B. – ob er nicht die Visualisierung von Monegassen Ramsch (den Namen konnte niemand mehr ändern) übernehmen wolle. Damit war der Rahmen für die hier gezeigten Bilder gegeben.
Die Kartenkategorien kamen vom Entwickler, die Motive für die vier Welten – die Ur-, die Stadt-, die Unter-Wasser, und die virtuelle Welt –, die daraus entstanden, entwickelte der Künstler weitestgehend frei. (Seine Lieblingswelt ist übrigens die virtuelle. Im Interview mit JumpChickenNews (3/2014) äußerte er: „Die virtuelle Welt find ich ja am geilsten Ausrufezeichen.“)
Ja, es ist eine Auftragsarbeit und die Arbeitswelt ist eine der blutigen Selbstdisziplinierung: 32 Bilder und ein Cover mussten zwischen Nachtschicht im Kohlenkeller und Mittag im Blauen Elch in mühevollster Detailarbeit gezeichnet werden. Nicht einmal Feldstudien an den spirituellen Rändern Thüringens scheute der Künstler, um dem „Om“ und der „42“ auf den Grund zu gehen. Auf der Ziellinie zerbrachen er und sein Handgelenk an den Kri-Kru-Kraftbeanspruchungen einer Auftragsarbeit, oder: dem Versuch Kunst und Kommerz zu vereinen.
Nach diesem Schicksalsschlag bleibt ihm nur die Therapie in Siam und diese muss finanziert werden: Liebe Leserin, lieber Leser, kauft dieses Kartenspiel! Unterstützt Euren Standort (regionale Produkte unter den Weihnachtsbaum!) und helft diesem armen, dünnen, gebrochenen Niemand; oder investiert unter StartNext.de/MGR ("crowdfunding" ist das Wort der Stunde… - bis Dezember soll das Spiel draußen sein); oder schreibt dem Künstler zumindest einige aufmunternde Durchhalteparolen, oder engagiert ihn für weitere Auftragsarbeiten: [email protected].
[Anmerkung: in unserer Gallerie oben findet Ihr ein Bild von der Ausstellung]
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Homo Sapiens, Du hast geschafft bis zum Ende dieser Seite zu lesen. Hiermit gehörst du zu einer von unbändigem Lesefieber und einzigartiger Neugier verfolgten Minderheit. Glückwunsch.
Wenn du den Mut hast, sende eine E-Mail mit dem Betreff "MGR-Quest" an: [email protected] oder [email protected]
Team MGR
Der Versand ist raus und sollte laut der Postdame auch allsamt vor Weihnachten da sein (auch Sendungen nach AT, NL & CH).
Außerdem ist nun auf unserer Webseite das Bestellen von MGR über ein Formular möglich: www.monegassen-ramsch.de/bestellen/
Das Projekt Monegassen Ramsch ist erfolgreich! + Stretch Goal #1 für alle Unterstützer!
→ Alle Infos für Unterstützer: https://www.startnext.de/mgr/blog/?bid=41052
→ Liveticker zur finalen Versandaktion: www.facebook.com/MonegassenRamsch
→ Wer unsere Startnext-Kampagne verpasst hat, aber noch ein Spiel kaufen möchte: Einfach eine Mail an "[email protected]" schicken. (bald auch mehr unter www.monegassen-ramsch.de/bestellen/)
STRETCH GOALS (= erweiterte Finanzierungsziele bis zum 8.12.)
Stretch Goal #1: ab 6.000 € Funding
= MGR Zusatzdokumente als Dankeschön-Beilage für alle Supporter
Lieferung wie Dankeschön, ca. 17.12.2014
Stretch Goal #2: ab 7.000 € Funding
= Zugangs Code für die geplante cross-platform App von MGR für alle Supporter
Lieferung wie Dankeschön, ca. 17.12.2014; App-Entwicklung aber erst 2015
Alle Infos zu den Stretch Goals: www.startnext.de/mgr/blog/?bid=40465
Die PROJEKT-WEBSEITE ist online: www.monegassen-ramsch.de/
→ Spielregeln als PDF: www.monegassen-ramsch.de/regelhilfen/
→ Presse über das Projekt: www.monegassen-ramsch.de/presse/
„Zock-Optimierung“ des Kartenlayouts: Der Kartenname (z.B. „Das Nichts“) ist nun am oberen Kartenrand, um die Karten auch bei schummrigen Kneipenlicht schnell in einer Hand sortieren zu können.
Und zu guter Letzt: WIR GEHEN IN DRUCK, DAMIT DIE SPIELE BIS WEIHNACHTEN DA SIND!