Nach einem Jahr Kennen, Freuen und Leiden in der Küche war uns klar: wir könnten sicher auch gut etwas Eigenes starten … etwas mit Essen war da nahe liegend.
Catering, Streetfood, etwas Schönes und etwas Authentisches. Das waren die Grundideen der ganzen Aktion und bald war auch ein Name dafür gefunden.
Der Rasselbock, ein Fabelwesen aus den Tiefen des Thüringer Waldes, halb Hase, halb Wehrkarnickel mit einem Geweih … etwas mit klarer Linie und Schneid.
Nein, mal ganz im Ernst. Wir brauchten etwas, was sich nicht in eine Schublade stecken lässt, so wie wir auch als Köche und Menschen in keine passen. Wir wollen mit unserem kleinen Unternehmen den Spaß am Essen zu Euch bringen, euch verzaubern und zeigen, dass dennoch alles keiner Zauberei bedarf, sondern nur eine Komposition aus guten Zutaten, Fernweh und einem klein wenig Kochkunst ist.