Die Casa Cuba bringt ein Stück kubanischer Lebensfreude nach Hamburg.
Papito Chango möchte die „Casa Cuba“ fit für den Neustart nach der Tanzpause machen.
Eine ehemalige Keksfabrik, die zentral in Hamburg liegt, luftig und hell ist und genau das bietet, was für Kurse, Workshops und Vieles mehr nötig ist.
Sie hat Charme und Atmosphäre. Sie hat eine Zukunft – als ein Stück Kuba in Hamburg.
Die Casa Cuba soll mehr werden, als ein Tanzstudio. Sie soll sich zu einem Kulturzentrum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene entwickeln, die mehr über diese Kultur lernen wollen und wo man Erfahrungen austauscht.
Daher sind nicht nur die Freunde der kubanischen Tänze gefragt - die „familia“ der Salsa-Szene.
Auch alle Freunde von Kuba sollen an einen Ort kommen können, um ihren Urlaub hier zu verlängern oder wieder aufzufrischen. Wer sich für Kultur und Traditionen interessiert, findet Ansprechpartner zum Austausch.
Wir, die Freunde und Tanzschüler von Papito Chango, möchten ihn als Person, als Lehrer, als Tanzlehrer und als den unterstützen, für das er steht.
Und damit auch die Zukunft dieses Projekts sichern. Wir haben jetzt schon Spaß an dem, was für uns in Zukunft in der „Casa Cuba“ möglich sein wird.
Und wir finden, dass es an den baulichen Anforderungen und deren Finanzierung nicht scheitern darf.
Allen Menschen, die an Träume glauben. Allen diejenigen, die die Kultur Kubas kennen oder verstehen lernen möchten. Allen Freunden und Freundinnen der kubanischen Tanzstile, der Lebensfreude und der Musik möchten wir sagen: Lasst uns Kuba in den Norden holen!
„Für seine Ideen kämpfen“ – ein kubanischer Satz, dem sich gerne jeder anschließt, der Träume und Ideen hat.