Die erste Idee bezüglich einer Verpackung für die Spielfiguren
Von der Blechdose bis hin zur Pappschachtel hab ich jetzt alles durch. Von "nicht bezahlbar" bis "nicht effektiv" war irgendwie alles dabei. Warum überhaupt eine Schachtel? Alles in einen hübschen kleinen Leinensack? Monster, Whacky Wit und die Würfel. Nun sind die Figuren ja an sich nicht sehr empfindlich. Die Wackelaugen der Monster ggf, wenn sie beim Transport durch die Verpackung rollen :-) Nein - das kann es nicht sein. Drum also muss eine Schachtel her oder irgendwas, was die Figuren nach der Produktion schützt. Vor Staub und vor "Verletzungen" :-) So Monster sind ja an sich weinerliche, empfindliche Wesen, hab ich mir sagen lassen.
Die derzeit effektivste Lösung ist: Beutel auf, Monster rein. Beutel auf einen Karton tackern und alles ist hübsch, sauber layoutet und staubgeschützt. Und genau das habe ich heute mal gestaltet und mit einem Beutel der hier so rumlag und einem Demo-Whacky-Wit-Schlüsselanhänger ausprobiert. Sieht ganz cool aus soweit. Das ganze jetzt als Karton statt Papier und mit einem optisch besser passenden größeren Beutel und es ist perfekt, schnell herzustellen und günstig.
Diese Art der Verpackung kostet nämlich gerade mal ein zehntel von Blechdosen oder bedruckten Stülpdeckelkartons. Und da man die Verpackung meist eh nur wegwirft, wäre es schlicht schade um das Material und vor allen Dingen ist so eine doofe Blechdose, wie ich in zwischen erfahren hab, total blöd für die Umwelt und wird auch vom Lieferanten in Fernost gefertigt. Woher die Beutel kommen? Gute Frage. Das Kartonpapier jedoch für den Träger kommt FSC-zertifiziert von unserer "Hausdruckerei" und ist schonmal um längen besser als Weissblech aus Asien :-)
Und ein extrem toller Vorteil auch gegenüber einer Schachtel oder Dose: man sieht was im Beutel ist, ohne ihn aufmachen zu müssen :-) Ich bin begeistert.