Crowdfinanzieren seit 2010

Hilf uns, mehr medizinische Atemschutzmasken in Deutschland zu produzieren und unsere Mitmenschen in der Gesundheitsversorgung endlich zu schützen

Die ganze Welt leidet unter der Corona-Krise – und die Pandemie ist nach wie vor auf dem Vormarsch. Ein Grund: Der immense Mangel an effizienten Atemschutzmasken. Genau diesen Mangel wollen wir mit DEINER Hilfe nun eindämmen. Über unsere Crowdfunding-Kampagne für WOLLI möchten wir eine Maschine finanzieren, mit der wir unser Hauptprodukt – die medizinische Atemschutzmaske SB1956, die wir exklusiv medizinische Einrichtungen zur Verfügung stellen – schneller produzieren können.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
16.04.20 - 05.05.20
Realisierungszeitraum
Mai 2020
Mindestbetrag (Startlevel): €
7.000 €
Stadt
Frankfurt am Main
Kategorie
Technologie
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Worum geht es in dem Projekt?

Kurz: Um das Retten von Menschenleben und die Eindämmung der Pandemie durch Corona.

Wir haben die medizinische Atemschutzmaske SB1956 entwickelt, die aufgrund ihrer besonderen Spezifikationen nachweislich eine extrem hohe Filterleistung und damit den höchstmöglichen Schutz vor Viren wie das Corona-Virus, die sich mittels Tröpfchenübertragung verbreiten, bietet. Diesen Schutz bestätigt uns auch das unabhängige Institut für Arbeitsschutz (IFA) bzw. die deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) in Sankt Augustin/Berlin nach ausführlichen Tests.

Von diesen Masken können wir aktuell und in Handarbeit 85.000 Stück pro Woche hier in Deutschland fertigen. Ein guter Anfang, aber bei weitem nicht genug, um den Bedarf auch nur annähernd zu decken. Um höhere Stückzahlen fertigen zu können, benötigen wir eine spezielle Maschine: diese Automatic Facemask Machine kostet 250.000 € in der Anschaffung.

Mit dieser Maschine können wir 50.000 Masken am Tag produzieren. Damit können wir nicht nur die medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäuser, Arztpraxen etc. schneller beliefern: Die Produktion „Made in Germany“ macht uns auch ein Stückweit unabhängiger von internationalen Produktionen und damit auch preistreiberischen Tendenzen. Wir verpflichten uns, unsere medizinischen Atemschutzmasken zu fairen Konditionen zu produzieren und diese ausschließlich in Verbindung mit Aufträgen der Bundesregierung bzw. Landesregierungen für medizinische Einrichtungen zu produzieren.

Da die Schutzmasken höchsten Qualitätsanforderungen entsprechen sollen und müssen, benötigen wir weitere 25.000 € für die Zertifizierung der Maschine. Dadurch kann ein qualitativer Produktionsstandard sowie ein unbedenklicher Gebrauch nach EN149:2001 + A1 2009 gewährleistet werden. Anders gesagt: Mit unseren Masken können sich die Helfer*innen in medizinischen Bereichen darauf verlassen, bestmöglich geschützt zu sein, während sie Kranken, unseren Angehörigen und Freunden helfen.

Weitere 25.000 € werden für die Anschaffung von Produktionsmaterialien benötigt, um direkt mit der Produktion beginnen zu können: Hinterohrhalterungen aus Gummiband, das spezielle Meltblown-Vlies – das in mehren Schichten für die außerordentliche Filterleistung verantwortlich ist – sowie Nasenklammern.

In Summe benötigen wir also 300.000 €. Ein hoher Betrag, den wir aber ganz sicher mit DEINER Unterstützung für unsere Crowdfunding-Kampagne WOLLI zusammenbekommen und damit gemeinsam einen Beitrag leisten, die Pandemie einzudämmen.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Wir sind für jede Unterstützung dankbar. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit dir das medizinische Fachpersonal in Kliniken, Arztpraxen, Pflege- und Hilfsdiensten und damit letztendlich unsere ganze Gesellschaft nachhaltig zu schützen. Darum richtet sich unser Projekt an alle Bürgerinnen und Bürger: Corona hat unser aller Leben verändert – wir alle werden noch lange mit den Folgen dieser Pandemie leben müssen. Die schnelle Produktion von wirkungsvollen Atemschutzmasken ist also ein Thema, dass uns alle angeht.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Solidarität und umfassende Unterstützung ist in der aktuellen Situation ohnehin das Gebot der Stunde: Wir alle müssen in dieser beispiellosen Situation zusammenhalten und unsere Anstrengungen konsolidieren, um schnell sowie effizient zu helfen und alle die zu unterstützen, die den Leidtragenden aus unserer Gesellschaft helfen.

Neben den offensichtlichen, humanitären Gründen ermöglicht die Finanzierung der Maschine zur Schutzmasken-Produktion zum Beispiel …
… schnellere Produktion aufgrund industrialisierter Abläufe
… perspektivischen Schutz im Falle weiterer Infektionswellen
… seriöse Verwendung von Materialien und Produktionsmitteln durch kooperative Zusammenarbeit mit der Regierung
… Verlässlichkeit hinsichtlich der Sicherheit durch eine Zertifizierung nach deutschen Qualitätsstandards.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Sobald wir mit deiner Hilfe das erforderliche Kapital zusammenhaben, kaufen wir die Automatic Facemask Machine, kümmern uns um deren Zertifizierung, besorgen das Material ... und legen schnellstmöglich mit der maschinellen Produktion unserer medizinischen Atemschutzmaske SB1956 los!

Wer steht hinter dem Projekt?

Wir sind ein junges Unternehmen im Bereich der Medizintechnik. Konkret: Bis Dezember 2019 waren wir, das Team von Schutzbekleidung MiG, in anderen Branchen aktiv und erfolgreich. Dadurch haben wir auch sehr enge internationale Kontakte gepflegt, unter anderem nach China. So haben wir sehr früh und intensiv erfahren, welch große Gefahr von dem neuen Corona-Virus ausgeht.

Mehr noch: Wir haben geahnt, dass dieses Virus schnell seinen unheilvollen Weg über den ganzen Globus antreten wird. Und damit auch einen immensen Bedarf an Atemschutzmasken verursachen wird, der aufgrund globalisierter Lieferketten nicht ausreichend schnell gedeckt werden kann.

Darum haben wir unsere personellen, sowie finanziellen Ressourcen gebündelt und in über 3000 Arbeitsstunden alles darangesetzt, wirkungsvolle Atemschutzmasken für das medizinische Personal zu entwickeln, die wir hier bei uns vor Ort produzieren können.

Die Gesichter hinter den Masken von Schutzbekleidung MiG sind:

  • Ali Faramarzi, Geschäftsführer
  • Patrycja Janeczek, Geschäftsführerin
  • Shirzad Faramarzi, Marketing/Public Relations
  • Cem Idik, Art Direktor
  • Christian Stock, Schauspieler und engagierter Überzeugungshelfer für Umwelt (Gründer der Müllsammelgruppe K.R.A.K.E.) und Menschen

Das Crowdfunding-Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen. Das Unterstützen und Bestellen ist auf Startnext nicht mehr möglich.

  • Die Abwicklung getätigter Bestellungen erfolgt entsprechend der angegebenen Lieferzeit direkt durch die Projektinhaber:innen.

  • Die Produktion und Lieferung liegt in der Verantwortung der Projektinhaber:innen selbst.

  • Widerrufe und Rücksendungen erfolgen zu den Bedingungen der jeweiligen Projektinhaber:innen.

  • Widerrufe und Stornos über Startnext sind nicht mehr möglich.

Was heißt das?
Impressum
Schutzbekleidung MiG -Made in Germany-
Ali Faramarzi
Stoltzestraße 24
60311 Frankfurt am Main Deutschland

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