✨Vor fast 4 Jahren hätten wir zusammen das Unmögliche möglich gemacht✨
Vor fast 4 Jahren hätten wir zusammen das Unmögliche möglich gemacht.
Wir haben zusammen mit fast 30.000 Menschen das Berliner Olympiastadion gemietet.
Mit der Kraft der Crowd wollten wir Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen eine Bühne geben, wie sie sonst nur Rockstars haben.
Dann kam Corona.
Heute scheint die Pandemie schon wieder so weit weg. Es gibt Krieg in Europa, der Nahost-Konflikt eskaliert, die AfD liegt bei 20% und Verschwörungs-Mythen existieren als “eine Wahrheit” neben anderen. Alles Dinge, die wir uns so vor vier Jahren nicht vorstellen konnten.
Und die Klimakrise? Sie scheint in Vergessenheit geraten zu sein.
Und das alles trotz Hitzerekorde
Vor vier Jahren versuchten sich die politischen Parteien noch zu überbieten im Rennen wer die “wahre Klimaschutz Partei" ist. Heute überbieten sich die meisten nur noch nach rechts außen. Und das trotz der großartigen Demonstrationen gegen Rechtsextremismus Anfang des Jahres.
Auch wir waren viel zu passiv in den vergangenen Monaten und Jahren in puncto Klimakrise.
Wir, das sind Waldemar und Elisa, zwei der Initiator*innen von dem Olympia-Projekt vor 4 Jahren.
Wir wollten wieder stärker an den Lösungen arbeiten, nach denen wir uns so sehr sehnen.
Aber wir wussten lange nicht, wie. Wir wussten, die Energiewende ist zwar ein zentraler Hebel für die Bewältigung der Klimakrise, aber wir dachten “das ist was für die Politik oder große Industrieplayer. Da können wir (außer zu einem guten Ökostromanbieter zu wechseln) nichts beitragen.” Bis - ja bis wir über Balkonkraftwerke gestoßen sind.
Balkonkraftwerke sind Mini-Photovoltaikanlagen für den Balkon.
Wir sind fasziniert von der Technologie, weil sie so genial einfach ist: einfach Balkonkraftwerk am Balkon anbringen, Stecker in die Steckdose und schon erntet man saubere Weltraumenergie for free und kann damit Laptop, Router, Kühlschrank oder die Elektroeisenbahn betreiben. 🥳
Deshalb haben wir zweihorn Energy gegründet, das mit Balkonkraftwerken die Energiewende von unten voranbringen will.
Das Potential ist riesig. 60 Mio. Menschen in Deutschland haben Zugang zu Balkon oder Terrasse. Wenn nur 3 Mio. von ihnen ihren eigenen Strom aus Weltraumenergie produzieren, dann könnte man ein mittelgroßes Kohlekraftwerk damit ersetzen.
🤩Das treibt uns an.
Und weil wir an die Macht und die Energie der Crowd glauben, machen wir auch diesmal wieder ein Crowdfunding.
Wir haben uns bewusst gegen klassische Investoren im Hintergrund entschieden und mit dem Crowdfunding wollen wir die Produkte vorfinanzieren.
Wir wollen nicht für Anteilseigner wirtschaften, sondern die Energiewende vorantreiben. Deswegen haben wir die Firma in Verantwortungseigentum gegründet. Mit diesem System können wir das Unternehmen nicht verkaufen und auch keine Gewinne ausschütten.
Das besondere an unseren Balkonkraftwerken
Bisher haben vor allem Technikafficionados ein Balkonkraftwerk. Wir sehen aber auch ein großes Potential bei Menschen, die zwar gerne was machen wollen, aber nicht so technikaffin bzw. nicht leidenschaftliche Heimwerker*innen sind. Darauf haben wir beim Design unseres Balkonkraftwerks besonders geachtet: es wiegt gerade einmal 4 Kg (16 kg leichter als herkömmliche Module), speziell für Balkone designt und leicht anzubringen. Mehr Informationen findet ihr in unserem Crowdfunding.
Was uns auch umtreibt, ist die soziale Gerechtigkeit der Energiewende.
Es sollen nicht nur die Menschen Geld sparen, die es sich leisten können. Deswegen gehen mit jedem verkauften Balkonkraftwerk 10 Euro in einen Soli-Topf. Darüber werden Balkonkraftwerke an Menschen mit geringem Einkommen vergeben. ❤️
Wir würden uns wahnsinnig freuen, wenn du uns bei dem Crowdfunding unterstützt
Am liebsten natürlich durch den Vorverkauf eines Balkonkraftwerks, aber auch wenn du die Kampagne teilst oder deinen Freund*innen davon berichtest, freuen wir uns sehr.
Wir werden die Energiewende nur zusammen schaffen und würden uns sehr freuen, wenn du mit uns zusammen ein Kohlekraftwerk ersetzt.
Danke, deine Elisa und dein Waldemar
