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Die Denkbeobachtung als ein Gebiet introspektiver Wissenschaft. Helfen Sie uns die Denkprozesse mit Hilfe der Introspektion zu erforschen.

Wir wollen, mit Hilfe der Methode der Selbstbeobachtung, die konkreten Denkprozesse und alles was damit zusammenhängt, das ganze Gebiet innerhalb unseres Bewusstseins, mit dem Denken als Zentrum, erforschen.
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Finanzierungszeitraum
17.10.16 - 18.12.16
Realisierungszeitraum
Februar 2017 bis Januar 2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
10.000 €
Stadt
Löwen
Kategorie
Community
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20.09.2016

Reise nach Köln

Wilhelm Humerez
Wilhelm Humerez2 min Lesezeit

Crowdfunding-Kampagnen werden mit einem Video beworben. Die Projekt-Initiatoren stellen sich dabei vor und präsentieren ihre Idee, ihr Vorhaben. Auch wir machten uns Gedanken, wie wir unser Forschungsprojekt anschaulich in einem Video interssierten Menschen vorstellen könnten. Wir entwickelten verschiedene Ideen, welche wir mit der Realität, also unseren Fähigkeiten, abglichen. Ideen, welche nicht unseren Fähigkeiten entsprachen, waren schnell verworfen. So kristallisierte sich eine konkrete Vorstellung heraus und wir trafen uns in Köln, um dort mit zwei Kameras bewaffnet, das Video zu drehen. Wir blieben drei Tage in Köln.

Am ersten Tag schauten wir nach einem geeigneten Ort und fanden ihn in Brühl bei Köln. Dazu mussten wir uns mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auseinander setzen, da diese nicht intuitiv verständlich waren. Uns war unklar mit welcher Ticketart man nach Brühl kommt. Nach einiger Recherche fanden wir aber die Zonen heraus und hofften, bei Kauf der Tickets, nun alles richtig zu machen.

Am Abend setzten wir uns in einen Park und unterhielten uns viel über unser Projekt und die Dreharbeiten.

Der zweite Tag war hauptsächlich mit Dreharbeiten ausgefüllt. Bei Sonnenschein und Temperaturen um die dreißig Grad Celsius kamen wir dabei gut ins Schwitzen. Im Schatten des nahe gelegenen Waldes beendeten wir gegen Nachmittag unsere Dreharbeiten. Mit den gemachten Aufnahmen waren wir bis dahin zufrieden, da wir nicht den Anspruch hatten, die Leistungen eines Profis zu erreichen.

In der Nacht zum dritten Tag versuchten wir die ersten Aufnahmen zu schneiden und ein geeignetes Schnittprogramm zu finden. Beides gestaltete sich schwieriger als angenommen, da die Hardware nur aus zwei nicht allzu starken Laptops bestand. Beide kamen nur mäßig mit dem Videomaterial zu recht. Nachts um 1 Uhr beschlossen wir aufzuhören. Die Arbeit an dem Video nahmen wir uns vor daheim fortzusetzen.

Am dritten Tag suchten wir uns ein Cafe mit WLAN. Dort planten wir unsere weiteren Schritte in den nächsten Wochen. Diese waren:

geeignetes Schnittprogramm finden
das Video schneiden
Flyer fertig stellen

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