Crowdfinanzieren seit 2010
Die beiden Regisseurinnen ergründen ihre koreanisch-deutsche Familiengeschichte. Sie wollen herausfinden, warum der Aufbruch ins ferne Europa ihren Eltern nicht das erhoffte Glück gebracht hat, sondern viele schmerzhafte Erfahrungen, über die lange geschwiegen wurde und die noch immer Schatten auf die Familie werfen. Der Film ist ein Roadmovie, eine Spurensuche, eine Geschichte zweier Generationen - die eine will Antworten, die andere möchte am liebsten alles vergessen.
Finanzierungszeitraum
14.11.12 - 12.02.13
Mindestbetrag (Startlevel): €
5.000 €
Stadt
Berlin
Kategorie
Film / Video
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07.01.2013

Liebestrank für unsere Crowdfunding-Kampagne

Sou-Yen Kim
Sou-Yen Kim1 min Lesezeit

Genieße Liebe:
Das Kimchi Princess bietet seinen Gästen den Aperitif "Sarang" (dt. Liebe) an. Mit jeder Bestellung geht ein Euro an unsere Crowdfunding-Kampagne!
Esst, trinkt, genießt und unterstützt uns!
DANKE KIMCHI PRINCESS!!!
https://www.facebook.com/kimchiprincess?ref=ts&fref=ts

Enjoy Love:
Trendy korean restaurant Kimchi Princess offers the special aperitif "Sarang" (engl. Love). With every order 1 Euro will be donated to our crowdfunding campaign.
Eat, drink, enjoy and support us!
THANK YOU KIMCHI PRINCESS!!!

Impressum
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13.11.15 - DVD-Versand!!!! An all unsere Unterstützer!...

DVD-Versand!!!!
An all unsere Unterstützer!
ENDLICH können wir die DVDs an all jene schicken, die uns entsprechend unterstützt haben. Damit die DVDs auch jene erreichen, brauchen wir die aktuelle Anschrift (inkl. vollständigen Namen) - und dann kann es losgehen.
Unendlichen Dank an euch alle ... und jetzt schnell die Adresse an uns mailen: [email protected]

03.02.13 - Liebe Fans und Unterstützer,wir freuen uns...

Liebe Fans und Unterstützer,wir freuen uns über all die guten Wünsche und Spenden, die uns bisher erreicht haben. Danke! Euer Zuspruch zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und klargemacht haben, warum uns die Geschichte der Koreaner in Deutschland am Herzen liegt! Und eigentlich liegt es auf der Hand, aber um Missverständnisse auszuräumen:Natürlich betrachten wir keine Koreanerin und keinen Koreaner als „Ware“!Kein Koreaner wurde gezwungen nach Deutschland zu gehen!Koreaner wurden für ihre Arbeit bezahlt (ihre Gehälter also nicht als Pfand einbehalten)!Etwas anderes haben wir nie behauptet, aber aus gegebenem Anlass sei dies hier noch einmal klargestellt.

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Herr Kim und Schwester Lotusblüte oder Das Prinzip von Jeong und Han
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