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Quartiermeister: Mit Bier etwas Gutes für den Kiez tun!
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Quartiermeister: Mit Bier etwas Gutes für den Kiez tun!

Jasmin Schreiber
03.07.2018
4 min Lesezeit

Die Biergärten haben offen und das Wetter lädt dazu ein, sich mit einem schönen Pils oder alkoholfreiem Hefeweizen raus zu setzen. Doch wie wäre es, beim Biertrinken noch etwas Gutes zu tun? Das hat sich das Team rund um Quartiermeister gefragt – und eine Lösung gefunden, mit der es neue Wege beschreitet.

Das Produkt: Einfach gutes Bier ohne Schnickschnack.

Quartiermeister-Biere werden in handwerklicher Tradition in unabhängigen mittelständischen Brauereien nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut. Die Zutaten kommen alle aus Deutschland, wobei das Team hier Wert darauf legt, sie auch möglichst regional zu beziehen, um große Transportwege zu vermeiden. Momentan gibt es die Sorten Pils, Bio-Pils, Bio-Rotbier, Export Helio-Helles. Aktuell läut das Crowdfunding für die neuste Sorte: ein alkoholfreies Quartiermeister-Bier!

Die Vision: Sozialunternehmertum auf eine neue Stufe heben!

Das Team rund um Quartiermeister hat den Anspruch, sinnvoll mit den Einnahmen und Gewinnen umzugehen, sodass möglichst viel für soziale Projekte übrig bleibt. Denn das ist das Besondere an den Bieren: 10 Cent eines verkauften Liter Bieres gehen an lokale soziale Initiativen und Projekte, die das Zusammenleben in der Nachbarschaft aktiv fördern und verbessern. Doch ihr tut nicht nur etwas Gutes, indem ihr das Bier kauft, nein: Ihr könnt sogar in Online-Abstimmungen aktiv mitentscheiden, welche Projekte als nächstes gefördert werden sollen. Im jährlichen Gemeinwohl-Bericht kann man transparent nachvollziehen, was mit den Geldern geschieht und welchen Einfluss das Unternehmen auf unsere Gesellschaft hat. Kurz gesagt: Bei Quartiermeister geht es darum, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen!

Das Unternehmen: Nachhaltig, erfolgreich und sozial.

Das Team hinter Quartiermeister besteht aus 11 Menschen, die besser wirtschaften möchten. Der ursprüngliche Gründer Sebastian hat nach einer Idee gesucht, wie man unternehmerisches Handeln mit gesellschaftlichem Mehrwert verknüpfen kann – und das möglichst unkompliziert und effektiv. 2010 kam ihm dann die Idee zu Quartiermeister und er brachte den Stein ins Rollen. Nach einem Rückschlag 2012 wagte das Team unter den Geschäftsführern David und Peter einen Neustart als soziales Unternehmen mit neuer Brauerei – und dieser gelang großartig!

Links: Geschäftsführer David, rechts daneben: Lisa aus der Kommunikation und Projektförderung

Das Crowdfunding: Am Pils der Zeit.

Dem Unternehmen geht es nicht nur um nachhaltige Produktion und Soziales, sondern auch darum, nachhaltig und im eigenen Tempo – und damit ohne Investorengelder – zu wachsen. Durch das Crowdfunding auf Startnext wird das ermöglicht, außerdem sichert sich Quartiermeister damit weiterhin die Unabhängigkeit in allen Entscheidungen, was das ganze Unternehmen ja überhaupt erst so erfolgreich macht.

Bei der aktuell laufenden Kampagne gibt es zwei Finanzierungsziele: Mit den ersten 50.000€ unterstützt ihr die Biermarke bei der Entwicklung einer neuen alkoholfreien Sorte, und mit 150.000€ ermöglicht ihr, das Bier auch endlich im Norden und Westen Deutschlands vertreiben zu können. Das bedeutet dann nicht nur die Erschließung einer komplett neuen Region, sondern auch noch mehr Geld für noch mehr soziale Initiativen!

Na, Durst bekommen? Dann könnt ihr hier das Crowdfunding unterstützen und euch eure eigene Bier-Ration sichern >>

Wir haben übrigens in einem Facebook-Live Interview mit David und Lisa von Quartiermeister gesprochen. Hier könnt ihr es anschauen >>

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