Mutige gestalten die Zukunft
XOND will euch zeigen, dass Fast Food auch gesund, bio und vegan sein kann!
Meet the Starters

XOND will euch zeigen, dass Fast Food auch gesund, bio und vegan sein kann!

Johanna Kuhnert
15.09.2015
3 min Lesezeit

Wenn es um Fast Food geht, denken die meisten zunächst an ungesunde und fettige Imbisse - und tatsächlich sieht auch ein Großteil des Angebots genau so aus. Das Team von XOND will eine Marke schaffen, die zeigt dass Fast Food auch gesund, bio und vegan sein kann - und auch Nicht-Veganern schmecken kann! Im Interview erfahrt ihr von Andreas "Bär" Lasker, wie die Idee zu XOND entstanden ist.

Wer seid ihr und was macht ihr?

Ich, Andreas Bär Läsker, bin seit 27 Jahren der Manager der Fantastischen Vier und seit über 20 Jahren Fotograf. Da ich in den 80ern und 90ern als Discjockey und Betriebsleiter in verschiedensten Clubs gearbeitet habe, bin ich schon immer sehr Gastronomie-affin gewesen. Mein Partner Kai Binder ist Filmproduzent aus Stuttgart und hat auch bereits grosse Erfahrung im Bereich Szene-Gastronomie sammeln können. Da Kai auch wie ich ein leidenschaftlicher Tierschützer ist, haben wir gemeinsam XOND gegründet, weil wir veganes Bio-Fast-Food nach Stuttgart und in jede Stadt Deutschlands bringen wollen!

Wie seid ihr auf die Idee gekommen?

Wenn man in der Stadt unterwegs ist und nur kurze Zeit zum Essen zur Verfügung hat, gibt es für Veganer kein ordentliches Angebot. Wenn man sich den Markt anschaut, steckt da ein enormes Potenzial drin, veganes und gesundes Fast-Food anzubieten. Ich habe schon jede Menge Rezepte und Ideen gehabt, lebe seit Jahren vegetarisch und vegan und habe bereits ein Buch zu dem Thema veröffentlicht ("No need for meat"). Wir haben uns gedacht, dass man an dem Missstand des fehlenden veganen Fast-Food-Angebots unbedingt mal etwas ändern muss.

Wie habt ihr zusammen gefunden?

Kai und ich kennen uns um ein paar Ecken schon lange. Über meine Social-Media Präsenz und das immer grösser werdende Interesse an veganer Ernährung auf allen Kanälen kam Kai dann auf die Idee, mich anzusprechen. Dann ging alles sehr schnell. Mir fiel schnell die Marke ein, die wir dann bundesweit auf Akzeptanz getestet haben und sie dann sofort designen und eintragen ließen.

 

Warum ist es euch wichtig, das Projekt zu realisieren?

Vegane Ernährung ist der nächste logische Schritt für uns, für die Gesundheit, den Tierschutz und unsere Umwelt. Wir möchten einerseits Veganern den Alltag in der schnellen Zeit, in der wir leben, erleichtern. Wir möchten aber vor allem Allesessern zeigen, wie lecker, vielfältig und schnell gesundes und veganes Fast-Food geht!

Welchen Crowdfunding Tipp könnt ihr zukünftigen Startern weitergeben?

Lasst die Leute an allen Updates zum Projekt teilhaben, kommuniziert auch über Kanäle wie Facebook oder Youtube, ruhig bleiben bei umsatzschwächeren Tagen, freuen bei umsatzstärkeren Tagen und immer der besten Marketing-Devise folgen: Tue Gutes und rede darüber!

Vielen Dank für das Interview und alles Gute für euer Projekt!

Hier geht's zur Projektseite.

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