Fidor Bank ist Sponsor der co:funding  

Die in München ansässige Fidor Bank unterstützt die erste Crowdfunding Konferenz als Sponsor. Fidor steht für Banking mit Freunden. So entsteht eine Community in der jegliche Finanzprodukte bewertet und diskutiert werden. Zwischen den Mitgliedern können dabei Gelder gesendet und geliehen werden.  Neben klassischen Bankprodukten, wie Festgeld und Kredite, können Mitglieder ebenso Edelmetalle erwerben und Freunden digital senden. Für Aktivitäten in der Community bekommen die Mitglieder Geld auf ihr digitales Konto. Als Paymentdienstleister und Bank wickelt die Fidor Bank den Geldtransfer beim Crowdfunding von der Plattform startnext.com ab.

Bereits im Sommer vorigen Jahres hat das Team von Startnext nach einer optimalen Paymentlösung in Deutschland gesucht. Die Anforderungen waren klar, aber in der Umsetzung dennoch komplex: Automatisches Hin- und Herbuchen je nach Projekterfolg, keine Transaktionskosten, sicher und vertrauenswürdig. Die Fidor Bank hat ihr Paymentsystem FidorPay speziell für die Bedürfnisse des Crowdfundings angepasst und hat sich damit zur optimalen Paymentlösung für Crowdfunding in Deutschland entwickelt.

Mit der Community Aktion "Wer solls bekommen" hat die Fidor Bank in einem Contest bereits 3.000 € an die beliebtesten Crowdfunding-Projekte ausgeschüttet. Der hauseigene Fidor Fonds investiert unregelmäßig in unterstützenswerte Crowdfunding-Projekte. Fidor begleitet die Entwicklungen des Crowdfundings in Deutschland vom ersten Tag an und kennt die Herausforderungen des automatisierten Geldtransfers bei Mikropayments. 

Auf der co:funding wird die Fidor Bank durch Christian Müller persönlich vertreten sein und für alle Interessierten für Fragen zur Verfügung stehen.

Übrigens sucht die Fidor Bank derzeit Unterstützung im Bereich Social Media. Hier geht es zur Stellenausschreibung: http://www.dasauge.de/jobs/stellenangebote/fest/e175702