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Eine Spielwiese für Störenfriede, die sich nicht abfinden wollen - das ist der Störsender . stoersender.tv will nächstes Jahr 20 Mal ein TV-Magazin produzieren, in dem Dieter Hildebrandt regelmäßig auftritt. Extremisten nimmt der Störsender aufs Korn, Politiker auf den Arm. Gestört wird durch diese Kampagnenplattform jeder, der sich dafür aufdrängt. Und zwar von Allen. Zuschauen war gestern. Heute gibt’s Störsehen . Mach mit!
Finanzierungszeitraum
07.12.12 - 10.02.13
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
125.000 €
Stadt
München
Kategorie
Film / Video
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06.04.2013

Dieter Hildebrandt ist und bleibt Kabarettist. Er unterstützt keine Partei.

Stefan Hanitzsch
Stefan Hanitzsch1 min Lesezeit

Grober Unfug ist das sogenannte "Gerücht", Dieter Hildebrandt werde eine populistische Anti-Euro-Partei unterstützen, die von wenig charismatischen Wissenschaftlern angeführt wird, die sich auch nicht entblödet, mit völlig abstrusen, wirren, teils libertären Splittergruppen zu paktieren.

Die Spekulationen, sind nur möglich, weil die sogennante Opposition im Bundestag weitgehend auf die eigene Rolle verzichtet und "stützt" sich weiterhin auf einen etwas plakativen Artikel in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten, siehe oben. Journalisten dürfen spekulieren und auf ihre Artikel aufmerksam machen. Das gehört zum Geschäft. Daraus jetzt etwas zu konstruieren, wäre albern.

In einem weiteren Artikel der DWN heißt es, Dieter Hildebrandt sei vom ZDF "zensuriert" worden. Das ist falsch. Im Interview mit stoersender.tv kam die ZDF-Sendung "Neues aus der Anstalt" zur Sprache, in deren Januar-Ausgabe Frank-Markus Barwasser einen Trick anwenden musste, um den Link zu der Kampagne www.right2water.eu ins Bild bringen zu können, da ihm die Einblendung des Links untersagt worden war. Auf dieses Missverständnis hat die Redaktion von stoersender.tv die Redaktion den DWN hingewiesen.

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stoersender.tv mit Dieter Hildebrandt
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